Investing.com - Asiatische Aktienmärkte handeln am Montag im spärlichen Handel überwiegend höher, japanische Aktien klettern auf dem höchsten Stand seit 2007. Der Yen schwächelt gegenüber dem Dollar und sorgt so für Hochstimmung auf dem Markt.
Im asiatischen Späthandel nahm der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,1 % ab, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 kletterten beide um 0,61 % und 0,7 % hoch.
In Tokio schloss Nikkei das Jahr auf einem Hoch ab, der Index stieg zum siebten Mal in Folge auf ein Sechsjahreshoch. Der Gesamtanstieg für 2013 betrug ca. 57 % - der höchste Jahresgewinn seit 1972 und die beste Performance in der Region.
Der Yen schnellte gegenüber dem Dollar auf ein Fünfjahreshoch von 105,40 und hebte so die Marktstimmung. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Japanische Megabanken notieren ebenfalls stärker, der größte Kreditgeber der Nation Mitsubishi UFJ Financial Group legte 2,5 % zu, Sumitomo Mitsui Financial Group 3,2 %.
Die Märkte in Japan bleiben aufgrund der Neujahrsfeiertage vom 31. Dezember bis zum 3. Januar geschlossen.
In Australien stieg der ASX/200-Vergleichsindex infolge von Gewinnen im Bergbausektor.
BHP Billiton und Rio Tinto kletterten um jeweils 1,25 % und 0,95 % hoch, die Aktien von Fortescue Metals Group machten einen Sprung von 1,9 %.
Die Märkte in Australien bleiben am Dienstag nur für einen halben Tag geöffnet.
Der Hang Seng in Hong Kong fällt infolge anhaltender Besorgnis über eine Verschärfung der Liquiditätsbedingungen innerhalb des Finanzsystems und steigender Zinssätze für Interbankkredite. Die Investoren bleiben jedoch nach wie vor vorsichtig angesichts der Menge an faulen Krediten, die von den chinesischen Banken angehäuft wurden, insbesondere, wenn die Zinssätze für Interbankkredite hoch sind.
Aktien der China Construction Bank verloren 1,1 %, Bank of Communications fiel um 1,5 %, die China Citic Bank rutschte um 1 % ab.
In Europa verzeichnen die Märkte nach der Eröffnung kaum Veränderung. Der EURO STOXX 50 klettert um 0,15 % nach oben, CAC 40 legt 0,1 % zu, Londons FTSE 100 steigt um 0,1 %, der DAX dagegen rutscht um 0,1 % ab.
Italien hält im Laufe des Tages eine Versteigerung von Staatsanleihen mit einer Laufzeit von fünf und von zehn Jahren.
Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,04 % hin, S&P 500-Futures zeigen keine Veränderung und Nasdaq 100 Futures signalisieren einen Anstieg von 0,3 %.
Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten aus dem Privatsektor zu bevorstehenden Eigenheimverkäufen.
Im asiatischen Späthandel nahm der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,1 % ab, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 kletterten beide um 0,61 % und 0,7 % hoch.
In Tokio schloss Nikkei das Jahr auf einem Hoch ab, der Index stieg zum siebten Mal in Folge auf ein Sechsjahreshoch. Der Gesamtanstieg für 2013 betrug ca. 57 % - der höchste Jahresgewinn seit 1972 und die beste Performance in der Region.
Der Yen schnellte gegenüber dem Dollar auf ein Fünfjahreshoch von 105,40 und hebte so die Marktstimmung. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Japanische Megabanken notieren ebenfalls stärker, der größte Kreditgeber der Nation Mitsubishi UFJ Financial Group legte 2,5 % zu, Sumitomo Mitsui Financial Group 3,2 %.
Die Märkte in Japan bleiben aufgrund der Neujahrsfeiertage vom 31. Dezember bis zum 3. Januar geschlossen.
In Australien stieg der ASX/200-Vergleichsindex infolge von Gewinnen im Bergbausektor.
BHP Billiton und Rio Tinto kletterten um jeweils 1,25 % und 0,95 % hoch, die Aktien von Fortescue Metals Group machten einen Sprung von 1,9 %.
Die Märkte in Australien bleiben am Dienstag nur für einen halben Tag geöffnet.
Der Hang Seng in Hong Kong fällt infolge anhaltender Besorgnis über eine Verschärfung der Liquiditätsbedingungen innerhalb des Finanzsystems und steigender Zinssätze für Interbankkredite. Die Investoren bleiben jedoch nach wie vor vorsichtig angesichts der Menge an faulen Krediten, die von den chinesischen Banken angehäuft wurden, insbesondere, wenn die Zinssätze für Interbankkredite hoch sind.
Aktien der China Construction Bank verloren 1,1 %, Bank of Communications fiel um 1,5 %, die China Citic Bank rutschte um 1 % ab.
In Europa verzeichnen die Märkte nach der Eröffnung kaum Veränderung. Der EURO STOXX 50 klettert um 0,15 % nach oben, CAC 40 legt 0,1 % zu, Londons FTSE 100 steigt um 0,1 %, der DAX dagegen rutscht um 0,1 % ab.
Italien hält im Laufe des Tages eine Versteigerung von Staatsanleihen mit einer Laufzeit von fünf und von zehn Jahren.
Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,04 % hin, S&P 500-Futures zeigen keine Veränderung und Nasdaq 100 Futures signalisieren einen Anstieg von 0,3 %.
Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten aus dem Privatsektor zu bevorstehenden Eigenheimverkäufen.