Investing.com - Asiatische Aktienmärkte handeln am Mittwoch höher, japanische Aktien liefern infolge eines schwachen Yen eine überdurchschnittliche Performance. Der Yen überschritt gegenüber dem Dollar die 105,0-Marke und sorgte so für Hochstimmung auf dem Markt.
Im asiatischen Späthandel schnellte der Hang Seng Index von Hong Kong um 1,35 % hoch, der australische ASX/200 Index rutschte um 0,02 % ab und der Nikkei 225 schloss um 1,94 % höher.
Die Gewinne in Asien folgten dem Aufwärtstrend an der Wall Street, Dow Jones und S&P 500 schlossen infolge ermutigender Handelsdefizitzahlen höher.
Das Handelsministerium gab bekannt, dass das US-Handelsdefizit im November aufgrund von rekordträchtigen China-Exporten gegenüber 39,33 Mrd. im Oktober auf ein Vierjahrestief von 34,25 Mrd. USD geschrumpft ist.
Investoren erwarten das Protokoll der Fed-Dezembersitzung im Laufe des Tages; man erhofft sich Hinweise auf den Zeitpunkt für weitere Reduzierungen des Konjunkturprogramms der Federal Reserve Bank.
In Tokio überschritt Nikkei die 16.000-Marke, da die Händler die Bewegungen auf dem Devisenmarkt nachvollzogen hatten.
USD/JPY kletterte auf ein Sitzungshoch von 105,08 und bewegte sich weg vom Vorsitzungstief von 104,16. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Aktien der Automobil-Hersteller Mazda und Honda stiegen beide um jeweils 4,35 % und 1,2 %, Sony und Sharp legten ebenfalls um 1,4 % und 2,45 % zu.
Japanische Megabanken notierten ebenfalls stärker, der größte Kreditgeber der Nation Mitsubishi UFJ Financial Group gewann 2,2 %, Sumitomo Mitsui Financial Group und Nomura Holdings jeweils 3,5 % und 4,6 % dazu.
Die Index-Schwergewichte Fast Retailing und Fanuc legten um jeweils 2,1 % und 2,4 % zu.
In Hong Kong kletterte der Hang Seng-Vergleichsindex infolge von Gewinnen bei den Blue-Chip-Exporteuren nach oben. Li & Fung stieg um 2,3 % an, der Schuh-Hersteller Belle International Holdings schnellte um 14,2 % hoch, nachdem das Unternehmen die Eröffnung von ca. 500 neuen Geschäften auf dem chinesischen Festland bekannt gegeben hatte.
In Australien schloss der ASX/200-Vergleichsindex infolge von Verlusten im Bergbausektor unverändert. Im Bergbausektor fiel Fortescue Metals Group um 1 %, Rio Tinto und OZ Minerals verlieren beide jeweils 1 % und 0,95 %.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen leichten Aufwärtstrend an. Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren bei der Eröffnung einen Gewinn um 0,2%, der französische CAC 40 legt 0,2% zu, Londons FTSE 100 und DAX deuten auf einen Anstieg von 0,1% und 0,25% hin.
Deutschland veröffentlicht Angaben zu Auftragseingängen in der Industrie und die Eurozone gibt Daten zur Arbeitslosenrate sowie einen gesonderten Bericht zu Einzelhandelsumsätzen heraus.
Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,1% hin, S&P 500-Futures zeigen keine Veränderung und Nasdaq 100 Futures signalisieren einen Anstieg von 0,1%.
USA veröffentlichen den ADP-Bericht zur Schaffung von neuen Arbeitsstellen im Privatsektor, der zwei Tage vor dem mit Spannung erwarteten Regierungsbericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft erscheint. Im Laufe des Tages gibt die Federal Reserve Bank das mit Spannung erwartete Protokoll ihrer aktuellen Sitzung heraus.
Im asiatischen Späthandel schnellte der Hang Seng Index von Hong Kong um 1,35 % hoch, der australische ASX/200 Index rutschte um 0,02 % ab und der Nikkei 225 schloss um 1,94 % höher.
Die Gewinne in Asien folgten dem Aufwärtstrend an der Wall Street, Dow Jones und S&P 500 schlossen infolge ermutigender Handelsdefizitzahlen höher.
Das Handelsministerium gab bekannt, dass das US-Handelsdefizit im November aufgrund von rekordträchtigen China-Exporten gegenüber 39,33 Mrd. im Oktober auf ein Vierjahrestief von 34,25 Mrd. USD geschrumpft ist.
Investoren erwarten das Protokoll der Fed-Dezembersitzung im Laufe des Tages; man erhofft sich Hinweise auf den Zeitpunkt für weitere Reduzierungen des Konjunkturprogramms der Federal Reserve Bank.
In Tokio überschritt Nikkei die 16.000-Marke, da die Händler die Bewegungen auf dem Devisenmarkt nachvollzogen hatten.
USD/JPY kletterte auf ein Sitzungshoch von 105,08 und bewegte sich weg vom Vorsitzungstief von 104,16. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Aktien der Automobil-Hersteller Mazda und Honda stiegen beide um jeweils 4,35 % und 1,2 %, Sony und Sharp legten ebenfalls um 1,4 % und 2,45 % zu.
Japanische Megabanken notierten ebenfalls stärker, der größte Kreditgeber der Nation Mitsubishi UFJ Financial Group gewann 2,2 %, Sumitomo Mitsui Financial Group und Nomura Holdings jeweils 3,5 % und 4,6 % dazu.
Die Index-Schwergewichte Fast Retailing und Fanuc legten um jeweils 2,1 % und 2,4 % zu.
In Hong Kong kletterte der Hang Seng-Vergleichsindex infolge von Gewinnen bei den Blue-Chip-Exporteuren nach oben. Li & Fung stieg um 2,3 % an, der Schuh-Hersteller Belle International Holdings schnellte um 14,2 % hoch, nachdem das Unternehmen die Eröffnung von ca. 500 neuen Geschäften auf dem chinesischen Festland bekannt gegeben hatte.
In Australien schloss der ASX/200-Vergleichsindex infolge von Verlusten im Bergbausektor unverändert. Im Bergbausektor fiel Fortescue Metals Group um 1 %, Rio Tinto und OZ Minerals verlieren beide jeweils 1 % und 0,95 %.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen leichten Aufwärtstrend an. Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren bei der Eröffnung einen Gewinn um 0,2%, der französische CAC 40 legt 0,2% zu, Londons FTSE 100 und DAX deuten auf einen Anstieg von 0,1% und 0,25% hin.
Deutschland veröffentlicht Angaben zu Auftragseingängen in der Industrie und die Eurozone gibt Daten zur Arbeitslosenrate sowie einen gesonderten Bericht zu Einzelhandelsumsätzen heraus.
Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung hin. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,1% hin, S&P 500-Futures zeigen keine Veränderung und Nasdaq 100 Futures signalisieren einen Anstieg von 0,1%.
USA veröffentlichen den ADP-Bericht zur Schaffung von neuen Arbeitsstellen im Privatsektor, der zwei Tage vor dem mit Spannung erwarteten Regierungsbericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft erscheint. Im Laufe des Tages gibt die Federal Reserve Bank das mit Spannung erwartete Protokoll ihrer aktuellen Sitzung heraus.