Avon hat es 2017 wieder in die Gewinnzone geschafft. Nach den harten Verlustjahren geht es jetzt endlich wieder aufwärts. Der Konzern steckt aber immer noch in einer schwierigen Umstrukturierungsphase. Der Umsatz blieb nahezu auf dem Vorjahresniveau von rund 5,7 Mrd $. Dafür konnte erstmals wieder ein schmaler Gewinn von 22 Mio $ erwirtschaftet werden. Das ist ein sehr positives Signal. Der Turnaround wurde zumindest für das vergangene Geschäftsjahr geschafft. Im 1. Quartal sah das Zahlenwerk dagegen schon wieder etwas anders aus. Hier konnte erfreulicherweise ein Umsatzplus von 4,6% auf rund 1,4 Mrd $ erzielt werden.
Unterm Strich konnte jedoch kein Gewinn erwirtschaftet werden. Die Verluste wurden aber weiter eingedämmt. Traditionell sind die ersten Quartale etwas schlechter als das Schlussquartal, denn im klassischen Weihnachtsquartal steigt die Nachfrage nach hochwertigen Kosmetikartikeln, um sie zu verschenken. Avon konnte seinen Verlust im 1. Quartal aber immerhin um 40% auf 0,06 $ pro Aktie verringern.
Ob der Kosmetikkonzern auch im laufenden Geschäftsjahr die Gewinnzone erreichen wird, steht auf einem völlig anderen Blatt. In den jüngeren Generationen verliert die Avon-Marke zudem nach und nach an Bekanntheit. Das einst mühselig aufgebaute Qualitätsimage schwindet. Günstigere Imitate aus Asien machen Avon den Heimatmarkt streitig. Daher setzt Avon jetzt selbst zum Angriff an.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.