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Bahnfahren im Nahverkehr teurer - Preise steigen um 2,3 Prozent

Veröffentlicht am 15.09.2017, 15:59
© Reuters. The Deutsche Bahn main train station "Hauptbahnhof" in Wiesbaden

© Reuters. The Deutsche Bahn main train station "Hauptbahnhof" in Wiesbaden

Berlin (Reuters) - Bahnfahren vor allem für Berufspendler auf längeren Strecken wird teurer.

Die Preise im Nahverkehr steigen um durchschnittlich rund 2,3 Prozent zum Fahrplanwechsel im Dezember, teilten die Deutsche-Bahn-Tochter DB Regio und ihre privaten Konkurrenten am Freitag gemeinsam mit. Zeitkarten werden 2,4 Prozent teurer, Einzeltickets um 2,3 Prozent. Als Grund nannten die Unternehmen erhebliche Investitionen in neue Fahrzeugflotten in den vergangenen Jahren. Die angekündigten Preiserhöhungen beziehen sich allerdings nicht auf die Verkehrsverbünde, die sich rund um die Ballungsräume gebildet haben. Die Verbünde entscheiden jeweils selbst über die Preispolitik. Dort wird rund 80 Prozent der Nahverkehrs abgewickelt. Die angekündigte Erhöhung trifft so die übrigen 20 Prozent. Als Nahverkehr gelten Entfernungen bis 50 Kilometern.

Im Schienen-Nahverkehr insgesamt werden jährlich in Deutschland über 2,5 Milliarden Fahrten gezählt.

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