Die BASF-Aktie befindet sich seit Anfang des Jahres in einem Abwärtstrend. Am 22. Mai markierte der Wert bei 90,02 Euro noch einmal ein Zwischenhoch, doch schon im Juni sank der Kurs bis auf 79,79 Euro und damit auch unter das bisherige Jahrestief bei 80,16 Euro. Es gelang den Käufern zwar, die Situation noch einmal zu bereinigen und die Aktie bis Ende Juli bis auf 84,91 Euro ansteigen zu lassen.
Doch wirklich gelöst war das Problem nicht. Bereits in den ersten Augusttagen wurde die Untergrenze bei 79,79 Euro erneut angelaufen und zunächst für einige Tage verteidigt. Ein Verkaufssignal wurde im weiteren Verlauf des Monats mit dem Bruch des Jahrestiefs generiert.
Daraufhin beschleunigte sich die Abwärtsbewegung und der Kurs fiel auf 76,25 Euro zurück. Der anschließende Rebound ließ die Aktie zwar wieder bis an den bei 81,39 Euro verlaufenden EMA50 (50-Tagelinie) ansteigen, überwunden werden konnte der gleitende Durchschnitt jedoch nicht. Die Folge war ein erneutes Abrutschen des Kurses. In einer dynamischen Abwärtswelle ermäßigte sich die Aktie bis zum 11. September auf 75,52 Euro.
Wie geht es nun weiter?
Für die Käufer bleibt die Lage damit weiterhin kritisch. Da das aktuelle Kursniveau zugleich dem Tief von Anfang Oktober 2016 entspricht, ist eine Aufgabe der aktuellen Unterstützung gleichbedeutend mit der Möglichkeit, den Kurs bis auf 70,00 Euro abrutschen zu lassen. Wollen die Käufer dies verhindern, müssen sie den Widerstand bei 80,16 Euro brechen und die bei 84,21 Euro verlaufende 50-Tagelinie nachhaltig überwinden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.