MANNHEIM (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im Auftaktquartal 2012 aufgrund höherer Rohstoffkosten weniger verdient als noch vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuer (EBIT) und Sondereffekten ist um 7,3 Prozent auf 2,532 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte BASF am Freitag in Mannheim mit. Damit übertraf das im Dax notierte Unternehmen dennoch die Schätzungen der Analysten, die im Schnitt von einem bereinigten EBIT in Höhe von 2,532 Milliarden Euro ausgegangen waren. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft 2,732 Milliarden Euro ausgewiesen.
Unter dem Strich blieben nach 2,411 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum 1,724 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte BASF hier einen hohen Sondergewinn verbucht. Der Umsatz kletterte von Januar bis März um 6,3 Prozent auf 20,590 Milliarden Euro. Zum Zuwachs trug vor allem die Öl- und Gassparte bei. Für das laufende Jahr peilt BASF weiterhin neue Spitzenwerte beim operativen Ergebnis und Umsatz an./mne/stk
Unter dem Strich blieben nach 2,411 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum 1,724 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte BASF hier einen hohen Sondergewinn verbucht. Der Umsatz kletterte von Januar bis März um 6,3 Prozent auf 20,590 Milliarden Euro. Zum Zuwachs trug vor allem die Öl- und Gassparte bei. Für das laufende Jahr peilt BASF weiterhin neue Spitzenwerte beim operativen Ergebnis und Umsatz an./mne/stk