Wer gedacht hatte, dass die Bayer-Aktie (DE:BAYGN) nach den vorigen Kursrückgängen dann Mitte September bei rund 70 Euro einen Boden gefunden hatte und das als tragfähige Basis für einen Rebound sah, lag falsch. Zumindest dann, wenn er/sie bis jetzt dabei geblieben ist – auf der Long-Seite. Denn einen Rebound gab es zwar, der die Bayer-Aktie auch bis in den Bereich 78 Euro führte. Doch danach sackte der Kurs dann noch unter das im September markierte Tief durch. Am Donnerstag ging die Aktie mit einem Tages-Minus von rund 3% auf 66,23 Euro aus dem Xetra-Handel. Damit steht auf 12-Monats-Sicht inzwischen ein Minus im Bereich von 41% zu Buche (ohne Berücksichtigung von Dividendenzahlungen).
Bayer: Rechtsstreitigkeiten belasten
Man (DE:MANG) muss schon bis ins Jahr 2013 zurückblicken, um Notierungen unter 70 Euro bei der Bayer-Aktie zu finden. Natürlich wird die Bayer-Aktie durch die Rechtsstreitigkeiten belastet, die es gegen Monsanto (NYSE:MON) gibt, da geht es bekanntlich um zahlreiche Prozesse und drohende hohe Zahlungen. Nun, diese Rechtsstreitigkeiten hat sich Bayer ohne Not mit der Übernahme von Monsanto selber aufgehalst. Ob die Bayer-Aktionäre insofern diese Übernahme im Nachhinein so positiv sehen, wie sie das Management im Vorfeld dargestellt hatte?
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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