BERLIN (dpa-AFX) - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will sein neues Lungenhochdruckmittel Riociguat auch in Japan verkaufen. Ein entsprechender Zulassungsantrag zur Behandlung einer speziellen Form des Lungenhochdrucks (CTEPH) sei eingereicht worden, teilte der Konzern am Freitag mit.
Anfang Februar hatte Bayer bereits die Zulassung für das Mittel zum Einsatz bei zwei unterschiedlichen Formen des Lungenhochdrucks (inoperabler CTEPH und bei pulmonal-arterieller Hypertonie (PAH)) in den USA und in der Europäischen Union beantragt. Die US-Gesundheitsbehörde FDA prüft seit April den Antrag für beide Indikationen vorrangig.
Die chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine fortschreitende und lebensbedrohliche Krankheit. Menschen mit Lungenhochdruck leiden unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit und einer entsprechend verminderten Lebensqualität. Die sogenannte pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene und ebenfalls lebensgefährliche Krankheit, bei der der Druck in den Lungenarterien erhöht ist./jha/stb/fbr
Anfang Februar hatte Bayer bereits die Zulassung für das Mittel zum Einsatz bei zwei unterschiedlichen Formen des Lungenhochdrucks (inoperabler CTEPH und bei pulmonal-arterieller Hypertonie (PAH)) in den USA und in der Europäischen Union beantragt. Die US-Gesundheitsbehörde FDA prüft seit April den Antrag für beide Indikationen vorrangig.
Die chronisch-thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine fortschreitende und lebensbedrohliche Krankheit. Menschen mit Lungenhochdruck leiden unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit und einer entsprechend verminderten Lebensqualität. Die sogenannte pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene und ebenfalls lebensgefährliche Krankheit, bei der der Druck in den Lungenarterien erhöht ist./jha/stb/fbr