Bei Bayer gab es zuletzt ja nicht nur die von manchen vielleicht bedauerte Mitteilung, dass die „größte Übernahme der Unternehmensgeschichte vollzogen“ worden ist (womit natürlich die Monsanto-Übernahme gemeint war), sondern es gab ja auch Quartalszahlen. Die Eckdaten sahen zunächst einmal im Hinblick auf die Umsatzentwicklung nicht schlecht aus: So hat der Konzernumsatz im 2. Quartal 2018 währungsbereinigt 8,5% auf knapp 9,5 Mrd. Euro zugelegt (nominal, d.h. ohne Währungsbereinigung, waren es demnach +8,8%). Doch beim Ebit sah es nicht so gut aus.
Bayer: Im 2. Quartal Sonderaufwendungen wegen der Monsanto-Übernahme
Das sank nämlich im 2. Quartal um 7,7% auf ca. 1,35 Mrd. Euro (Vorjahreswert: ca. 1,46 Mrd. Euro). Es werden Sonderaufwendungen genannt, die – wen wundert es – im Wesentlichen mit der Übernahme von Monsanto (NYSE:MON) zu tun haben. Diesbezüglich werden Sonderaufwendungen in Höhe von 363 Mio. Euro genannt. Und wer weiß schon, was zukünftig noch für Sonderaufwendungen auf Bayer zukommen werden aufgrund der Monsanto-Übernahme! Unsicherheit mögen Börsianer bekanntlich nicht besonders gerne. Insofern ist die Frage, woher frische Impulse kommen können, die die Bayer-Aktie (DE:BAYGN) wieder steigen lassen. Derzeit jedenfalls können sich die Bären freuen – die Bayer-Aktie hat alleine auf Monats-Sicht rund 21% verloren.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.