Bei Bayer (DE:BAYGN) sind die Zahlen zum ersten Quartal da – und besonders gut sehen diese nicht aus. Bereits die Überschrift in der entsprechenden Pressemitteilung lässt ahnen, wie die Zahlen ausgefallen sind, Zitat: „Bayer: Währungseffekte überlagern operatives Geschäft – Wichtige Fortschritte bei Monsanto-Akquisition“. Das wird wohl bedeuten, dass es im operativen Geschäft nicht so gut aussah. Und in der Tat: Bayer teilte mit, dass das Konzernergebnis im ersten Quartal um 6,2% auf 1,954 Mrd. Euro gesunken ist. Andererseits: Ein Konzernergebnis von knapp 2 Mrd. Euro in einem Quartal ist natürlich keineswegs „schlecht“. Doch die Richtung der Veränderung stimmt eben nicht gerade bullish. Übrigens war der Rückgang beim Ergebnis pro Aktie geringer: Da hieß es laut Bayer -1,3% auf 2,28 Euro.
Bayer: Kurs kämpft mit der 100-Euro-Marke
Wenig verwunderlich wird von Bayer deshalb weniger auf die Entwicklung des Konzernergebnisses verwiesen, sondern auf die geplante Übernahme von Monsanto (NYSE:MON). Am Donnerstag hieß es dazu in der entsprechenden Mitteilung von Bayer vom Vorstandsvorsitzenden Werner Baumann, Zitat: „Strategisch sind wir gut vorangekommen und haben bei der geplanten Übernahme von Monsanto große Fortschritte gemacht“. Bayer habe demnach „jetzt zwei Drittel“ der ca. „30 kartellrechtlichen Freigaben erreicht“. Fazit: Fortschritte in Bezug auf die Übernahme des umstrittenen Monsanto-Konzerns und leichter Gewinnrückgang im ersten Quartal.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.