Im August hatte der Taifun Rumbia das chinesische Festland erreicht und mehr als 9,5 Millionen Menschen in Mitleidenschaft gezogen. Betroffen von den Überschwemmungen waren auch Landwirte aus den ostchinesischen Provinzen Jiangsu und Shandong, die sich nun offenbar über Hilfe aus Deutschland freuen können.
So kündigte der Pharmariese Bayer (DE:BAYGN) am Dienstag an, dass man die betroffenen Bauern mit einer Soforthilfe von 124.000 Euro unterstützen werde. Die Aktion erfolge über die hauseigene Sozialstiftung „Bayer Cares Foundation“ und sei Teil des Katastrophenhilfe-Programms.
Mithilfe der Spendengelder solle „der Wiederaufbau der landwirtschaftlichen Betriebe in den beiden Provinzen, die zu den bedeutendsten Anbaugebieten Chinas zählen, unterstützt werden“, erklärte der Dax-Konzern. Spendenempfänger sei die „China Foundation for Poverty Alleviation“, welche die Gelder als langjähriger strategischer Partner im Bereich der Katastrophenhilfe umgehend an die „besonders betroffenen Landwirte“ weiterleiten werde.
Bayer erbringt auch Produktspenden
Neben den finanziellen Hilfsmitteln habe man auch agrarwirtschaftliche Produkte gespendet, die der landwirtschaftlichen Produktion vor Ort aushelfen sollen. Zudem gewähre Bayer seinen Mitarbeitern insgesamt 500 Stunden Arbeitszeit, um in den kommenden zwei Jahren ehrenamtlich beim Wiederaufbau der betroffenen Gebiete zu helfen.
Laut Konzernangaben habe man im vergangenen Jahr weltweite Geld-, Produkt- sowie Medikamentenspenden im Wert von 1,3 Millionen Euro für insgesamt zwölf Soforthilfe-Projekte erbracht, betonten die Leverkusener.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.