Die BayWa hat die ersten 9 Monate mit einem leichten Umsatzanstieg abgeschlossen. Das operative Ergebnis (EBIT) von 28,3 Mio € lag unter dem Vorjahreswert, da die Projektverkäufe im Bereich Regenerative Energien noch nicht auf dem Niveau des Vorjahres liegen. Für das 4. Quartal erwartet die BayWa durch die Veräußerung von Solar- und Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 450 Megawatt einen deutlichen Ergebnissprung. Das internationale Handelsgeschäft mit Getreide und Ölsaaten sowie das Landtechnikgeschäft in Deutschland und Österreich sind gut gelaufen.
Die Rückgänge im deutschen Agrargeschäft konnten dadurch mehr als ausgeglichen werden. Die Getreideerfassung und das Betriebsmittelgeschäft in Deutschland haben unter der Trockenheit gelitten. 2018 ist eines der schwierigsten Agrarjahre der vergangenen 50 Jahre. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig die Internationalisierung und das Agrargeschäft ist. Die positive Entwicklung im Segment Bau, welches aufgrund der guten Konjunktur den Absatz weiter steigern konnte, sollte zum Jahresende anhalten.
Der neue Bereich Innovation & Digitalisierung, der alle Aktivitäten von Digital Farming und E-Business bündelt, hat den Umsatz deutlich gesteigert. Dies ist auf den Ausbau des Produktangebots, die internationale Vertriebsausweitung und ein starkes Wachstum an Neukunden zurückzuführen. Besonders stark stieg der Absatz der Farm-Management-Software inklusive der Serviceverträge. 2018 will die BayWa beim EBIT ein ähnliches Niveau wie 2017 erreichen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.