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Überblick: UNTERNEHMEN vom 02.04.2015 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 02.04.2015, 15:20
Aktualisiert 02.04.2015, 15:21
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN vom 02.04.2015 - 15.15 Uhr
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Pkw-Neuzulassungen legen im März kräftig zu

BERLIN - Der Automarkt in Deutschland gewinnt weiter an Fahrt. Die Pkw-Neuzulassungen legten im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um neun Prozent auf 323 100 Wagen zu, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Donnerstag in Berlin mitteilte. Dabei profitierte die Branche davon, dass es diesmal einen Werktag mehr gab. Die Verkäufe an Privatkunden zogen mit fünf Prozent allerdings nur gut halb so stark an. Auf die ersten drei Monate gesehen, fällt das gesamte Absatzplus ebenfalls geringer aus: Mit knapp 757 700 Wagen wurden von Januar bis März sechs Prozent mehr Autos neu zugelassen als ein Jahr zuvor.

ROUNDUP: Südkorea als Markt für deutsche Oberklasse-Autos immer wichtiger

SEOUL - Südkorea hat sich aus Branchensicht als Markt für Oberklasse-Modelle etabliert, wovon vor allem die deutschen Hersteller profitieren. Die Oberklasse-Strategie der deutschen Autobauer habe sich als Erfolg erwiesen, sagte der Geschäftsführer des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Klaus Bräunig, am Donnerstag zum Auftakt der Seoul Motor Show (3. bis 12. April). Auf Pkw im oberen Preissegment entfielen 70 Prozent der importierten Autos. Deutsche Oberklasse-Modelle machten dabei 86 Prozent aus. Was die Mengen betreffe, könne Südkorea nicht direkt mit dem Riesenmarkt in China verglichen werden, sagte Bräunig.

Valentinstag hilft Marks & Spencer auf die Sprünge

LONDON - Geschenke zum Valentinstag haben bei dem britischen Handelskonzern Marks & Spencer (ISE:MKS) (FSE:MKS) das Geschäft angekurbelt. Von Januar bis März lagen die Umsätze um 1,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Dabei konnte sich Marks & Spencer den Auswirkungen des Ukraine-Konflikts jedoch nicht entziehen. Auch wegen der Schwäche des Euro im Vergleich zum britischen Pfund gingen die Erlöse außerhalb Großbritanniens und Nordirlands um 3,8 Prozent zurück.

ROUNDUP: Milliardenschwere Marken auf höchstrichterlichem Prüfstand

KARLSRUHE - Führende Konzerne der Sport- und Kosmetik-Branche haben am Donnerstag vor dem Bundesgerichtshof um den Schutz ihrer Marken gerungen. Im Streit zwischen Beiersdorf (XETRA:BEIG) und Unilever (LONDON:ULVR) ging es um die Zulässigkeit der Farbe Blau auf Kosmetikprodukten. In einem anders gelagerten Streit zwischen Puma und einem Hamburger Designer hatte das höchste deutsche Zivilgericht in Karlsruhe den Markenschutz gegen das Grundrecht auf Kunst- und Meinungsfreiheit abzuwägen.

Keine Warnstreiks bei der Post bis 14. April

BONN/BERLIN - Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post setzt Verdi die Warnstreiks bis zum 14. April aus. Dann ist der nächste Verhandlungstermin mit dem Post-Management. Das teilte Verdi am Donnerstag mit. Am zweiten Warnstreiktag haben erneut bundesweit Tausende von Brief- und Paketzustellern die Arbeit ruhen lassen.

Eon muss Entschädigung für Übervorteilung britischer Kunden zahlen

LONDON - Der Energieversorger Eon (ETR:EOAN) muss in Großbritannien knapp 7,75 Millionen Pfund (gut acht Millionen Euro) zahlen, weil das Unternehmen Kunden geprellt hat. Eon habe bei Preiserhöhungen Kunden mehr als erlaubt zur Kasse gebeten und unerlaubte Kündigungsgebühren erhoben, teilte die staatliche Regulierungsbehörde Ofgem am Donnerstag mit. Das Geld geht an eine gemeinnützige Vereinigung, die sich für Menschen einsetzt, die ihre Stromrechnungen nicht zahlen können. An übervorteilte Kunden hatte Eon bereits zuvor 400 000 Pfund zurückgezahlt.

ROUNDUP: Weniger betriebsbedingte Kündigungen bei Karstadt

BERLIN - Bei der Sanierung der angeschlagenen Warenhauskette Karstadt soll es deutlich weniger Kündigungen geben als ursprünglich geplant. Karstadt-Finanzvorstand Miguel Müllenbach schrieb in einem dpa auszugsweise vorliegenden Mitarbeiterbrief, das Unternehmen habe in den vergangenen Wochen intensiv nach einvernehmlichen und sozialverträglichen Lösungen für möglichst viele Mitarbeiter gesucht. Dadurch sei es gelungen, die Zahl der notwendigen betriebsbedingten Kündigungen auf 960 zu verringern. Noch im Februar waren nach Gewerkschaftsangaben 1400 Entlassungen geplant.

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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