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Biden-Vorschlag könnte US-Autoverkäufe um bis zu 25.000 Einheiten beeinträchtigen

Veröffentlicht am 27.09.2024, 20:07
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Das US-Handelsministerium veröffentlichte heute eine Prognose zu den möglichen Auswirkungen einer geplanten Verordnung, die den Einsatz chinesischer vernetzter Fahrzeuge sowie bestimmter chinesischer Software und Fahrzeugkomponenten in amerikanischen Autos untersagen würde. Demnach könnten die jährlichen Autoverkäufe in den USA um bis zu 25.841 Fahrzeuge zurückgehen. Zudem wird erwartet, dass diese Maßnahme zu einem Anstieg der Fahrzeugpreise führen wird.

Das Ministerium äußerte Bedenken, dass US-Autohersteller und -händler aufgrund der zu erwartenden Preissteigerungen, die aus der Regulierung resultieren würden, ihre globale Wettbewerbsfähigkeit einbüßen könnten. Den Schätzungen zufolge könnte die vorgeschlagene Regelung erhebliche Auswirkungen auf die Fahrzeugpreise haben und zu einem Rückgang der jährlichen Verkäufe zwischen 1.680 und 25.841 Fahrzeugen führen.

Darüber hinaus könnte die Verordnung Fahrzeugkomponenten im Wert von 1,5 bis 2,3 Milliarden US-Dollar betreffen, die derzeit von chinesischen oder russischen Unternehmen für in den USA verkaufte Fahrzeuge bezogen werden.

Das geplante Verbot ist Teil einer umfassenderen Initiative zur Einschränkung des Einsatzes ausländischer Technologien, die potenzielle Sicherheitsrisiken darstellen oder anderen Nationen einen Wettbewerbsvorteil in der strategisch wichtigen Automobilindustrie verschaffen könnten. Die Prognosen des Handelsministeriums verdeutlichen die möglichen wirtschaftlichen Folgen der vorgeschlagenen Regelung für den US-Automarkt.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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