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Roger Ver: "Ich bin nicht mehr so begeistert von Bitcoin"

Veröffentlicht am 30.03.2020, 15:35
© Reuters.

Cointelegraph hat mit Roger Ver gesprochen, einem Bitcoin-Liebhaber, der an der Gründung vieler früher Bitcoin-Startups beteiligt war. Mittlerweile ist er in der Krypto-Community überwiegend als Galionsfigur von Bitcoin Cash bekannt, einem Ableger der marktführenden Kryptowährung.

Roger Ver ist ein Freigeist, was sich in seinen libertären und anarchokapitalistischen Ansichten widerspiegelt. Allerdings geriet ihm dies auch schon zum Nachteil, da Roger Ver bereits wegen unerlaubtem Verkauf von Feuerwerkskörpern ins Gefängnis musste. Nachdem er seine Zeit abgesessen hatte, ist Ver nach Tokio gezogen und hat seine amerikanische Staatsbürgerschaft abgelegt. Bis August 2019 war er anschließend Geschäftsführer von Bitcoin.com, einem Krypto-Nachrichtenportal, das auch als Kryptobörse und Wallet-Service fungierte. Inzwischen ist er als Vorsitzender der Seite tätig und ist zudem einer der fünf Gründerväter der Bitcoin Foundation.

Auf welche Evolutionsstufe befinden wie uns? Cointelegraph: Hallo Roger! Du hast die darwinistische Evolutionstheorie mal auf Kryptowährungen bezogen. [Laut Darwin entwickelt sich die Gesamtheit aller Organismen im Laufe der Zeit durch natürliche Selektion weiter, wobei sie jeweils kleine Entwicklungsschritte machen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil im Kampf ums Überleben verschaffen – CT]. Das aktuelle Corona-Virus hat heftige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, weshalb die Aktienmärkte in den Keller gegangen sind und auch die Kryptomärkte stark verloren haben. Glauben Sie, dass jede Finanzkrise als ein Ergebnis der darwinistischen Evolutionstheorie gesehen werden kann?

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