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BMW denkt über eigenes Mitfahrangebot nach

Veröffentlicht am 14.03.2016, 10:32
© Reuters.  BMW denkt über eigenes Mitfahrangebot nach
BMWG
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW (XETRA:BMWG) denkt über den Aufbau eines eigenen Mitfahrdienstes nach. "Wir können uns vorstellen, unser Carsharing weiter auszubauen und in Richtung Ridesharing zu entwickeln", sagte der für Mobilitätsdienstleistungen zuständige BMW-Vorstand Peter Schwarzenbauer "Spiegel Online". BMW betreibt bereits mit dem Autovermieter Sixt (ETR:SIX2) das Gemeinschaftsunternehmen DriveNow, bei dem sich angemeldete Nutzer auch für kurze Stadtfahrten BMW- und Mini-Modelle ausleihen können. An DriveNow könnte nun ein Konzept für Ridesharing, also Mitfahrgelegenheiten, anknüpfen. Wie das bei BMW aussehen könnte, sagt Schwarzenbauer dem Internetportal zufolge nicht.

Für Furore in dem Bereich sorgt regelmäßig das US-Unternehmen Uber. Zahlreiche Privatleute finden mithilfe des Dienstes UberPOP über das Internet Fahrgäste, die sie dann wie private Taxis mit ihren eigenen Autos durch die Gegend kutschieren. In Deutschland ist der Fahrdienst UberPOP derzeit verboten. Einem Gerichtsurteil zufolge verstößt das Prinzip gegen das Personenbeförderungsgesetz. Uber bietet aber auch einen Service namens UberPool an, bei dem Autofahrer Mitfahrer auf Strecken mitnehmen sollen, die sie ohnehin fahren - der Grundgedanke einer klassischen Mitfahrzentrale. Dieses Angebot will Uber auch nach Deutschland bringen. "Uber wird sicher noch einmal einen zweiten Anlauf in Europa unternehmen", sagte Schwarzenbauer "Spiegel Online". Gebe es erst einmal einen Platzhirschen, lasse sich dieser nur schwer wieder verdrängen.

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