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BMW ruft in Japan mehr als 100.000 Autos wegen Airbags zurück

Veröffentlicht am 09.09.2016, 08:57
Aktualisiert 09.09.2016, 09:00
© Reuters. View shows BMW logo in Moscow
BMWG
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7312
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© Reuters. View shows BMW logo in Moscow

Tokio (Reuters) - BMW (DE:BMWG) ruft in Japan 110.000 Autos wegen möglicher Probleme mit Airbags des japanischen Zulieferers Takata (T:7312) zurück.

Betroffen sind 44 Modelle wie der 116i oder der 320i, wie aus einem Dokument des japanischen Verkehrsministeriums vom Freitag hervorgeht. Die Fahrzeuge wurden zwischen 2004 und 2012 hergestellt.

Manche Airbags von Takata können bei anhaltend hoher Feuchtigkeit und hohen Lufttemperaturen bei einem Aufprall mit zu viel Kraft explodieren, wodurch Fahrzeuginsassen von Splittern getroffen werden können. Weltweit stehen mindestens 14 Todesfälle und mehr als 150 Verletzte mit defekten Aufblasvorrichtungen von Takata in Verbindung. Die Probleme haben die größte Rückrufaktion in der Geschichte der Automobilindustrie ausgelöst. Weltweit wurden bereits mehr als 50 Millionen Airbags von Takata zurückgerufen.

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