WOODCLIFF LAKE (dpa-AFX) - BMW (XETRA:BMWG) zahlt zur Beilegung von Streitigkeiten mit der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA bis zu 40 Millionen Dollar. Dabei gehe es um einen nicht den Vorschriften entsprechenden Rückruf von Fahrzeugen des Typs Mini, teilte das deutsche Unternehmen am Montag mit. 10 Millionen US-Dollar fließen demnach an die Behörde, weitere 10 Millionen Dollar investiert BMW in die Verbesserung interner Strukturen und Technologien. Die restlichen 20 Millionen muss der Konzern nur zahlen, wenn er die von der Behörde verlangten Maßnahmen nicht ausreichend umsetzt.