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Börse - Europäische Aktien starten tiefer, als Stimmung nachlässt

Veröffentlicht am 20.12.2017, 09:43
© Reuters. Die Frankfurter Börse
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Investing.com - Die europäischen Märkte sind tiefer in den Handel am Mittwoch gestartet, da der anfängliche Optimismus über die Fortschritte bei der US-Steuerreform sich verflüchtigte und die Stimmung am Markt nachließ.

Es wird damit gerechnet, dass sich das Handelsvolumen im Lauf der Woche ausdünnen wird, bevor dann die Weihnachtsfeiertage kommen.

Der EURO STOXX 50 fiel um 0,41%, der französische CAC 40 rutschte um 0,49% ab, während der Dax 30 um 09:40 MEZ 0,29% tiefer stand.

Die Stimmung blieb wankelmütig, auch nachdem das US-Repräsentantenhaus am Dienstag der größten Überarbeitung des Steuerwesens in 30 Jahren zugestimmt hatte.

Wegen Verfahrensfragen wird es am Mittwoch zu einer weiteren Abstimmung kommen, aber die gestrige Zustimmung wird dennoch als ein Schritt in Richtung Umsetzung der Steuerreform angesehen.

Am Donnerstag soll dann der Senat über das Gesetz abstimmen.

Finanzaktien waren uneinheitlich. Die Aktien der französischen Institute BNP Paribas (PA:BNPP) und Societé Generale (PA:SOGN) verloren respektive 0,48% und 0,49% an, während Anteile der Deutschen Bank (DE:DBKGn) und der Commerzbank (DE:CBKG) um 0,03% bzw. 0,16% zulegten.

Unter den Kreditinstituten im Mittelmeerraum gaben Anteile von Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und von Unicredit (MI:CRDI) in Italien respektive 0,29% und 0,91% ab, während die spanischen Banken Banco Santander (MC:SAN) und BBVA (MC:BBVA) um 0,19% und 0,16% zurückfielen.

Außerdem gab die Aktie von Sanofi (PA:SASY) 0,61% ab, nachdem Gesundheitsexperten empfahlen, die Benutzung der Dengue-Impfung des Unternehmens vorübergehend auszusetzen, da dieses bei einige Menschen zu schweren Erkrankungen führen könnte.

In London gab der FTSE 100 0,10% nach, nach unten gezogen von Barratt Developments PLC (LON:BDEV) und Mediclinic International PLC (LON:MDCM), deren Anteile um 1,39% bzw. 1,28% absackten.

Der Finanzsektor gab ein gemischtes Bild ab. Die Aktie der Royal Bank of Scotland (LON:RBS) fiel um 0,54% und Lloyds Banking (LON:LLOY) rutschte um 0,74% ab, während Barclays (LON:BARC) um 0,24% anstieg und Anteile an HSBC Holdings (LON:HSBA) sich mit einem leichten Rückgang von 0,01% fast stabil hielten.

Im Rohstoffsektor überwogen die positiven Vorzeichen. Anteile von Glencore (LON:GLEN) legten um 0,60% zu und Anglo American (LON:AAL) kletterte um 0,96% nach oben, während Konkurrent Rio Tinto (LON:RIO) um 1,06% vorpreschte.

Unterdessen war Shire PLC (LON:SHP) einer der besten Werte im Index, als die Aktie sich am Mittwoch von ihrem Einbruch am Vortag erholte und einen Satz von 5,09% nach oben machte. Der Pharmahersteller hatte am Dienstag gemeldet, dass ein Mittel zur Behandlung des Hunter-Syndroms in einem späten Arzneimitteltest mit Kindern nicht die gewünschte Wirkung gezeigt habe.

Für die US-Aktienmärkte deutet sich eine Handelseröffnung mit positiven Vorzeichen an. Der Dow Jones Industrial Average Futures legte um 0,29% zu, der S&P 500 Futures stieg um 0,22%, während der Nasdaq 100 Futures um 0,21% anzog.

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