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Börsentag auf einen Blick: Etwas im Plus

Veröffentlicht am 30.09.2014, 07:35
Börsentag auf einen Blick: Etwas im Plus
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FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - STABILISIERUNG ERWARTET - Der Dax F:DAX dürfte am Dienstag erneut einen Stabilisierungsversuch starten. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Morgen 0,12 Prozent höher auf 9434 Punkte. Im Handelsverlauf richten sich die Blicke auf Konjunkturdaten wie Arbeitslosenzahlen aus Deutschland und Verbraucherpreise aus Europa. Am Nachmittag deutscher Zeit stehen dann in den USA der Case-Shiller-Index, der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen auf der Agenda. Angesichts der Unsicherheit durch die Massenproteste in Hongkong dürfte es gute Daten brauchen, um die Aktienmärkte höher zu treiben, sagte Marktanalyst James Hughes vom Broker Alpari UK. Die Vorgaben aus Übersee sind verhalten. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial F:DJI stieg seit dem Xetra-Schluss am Montag etwas. In Asien ging es nach unten. Hier belasteten die Proteste in Hongkong und die zweite Veröffentlichung des HSBC-Einkaufsmanagerindex für die Industrie. Dieser fiel etwas schlechter aus als erwartet.

USA: - LEICHT IM MINUS - Die US-Aktienmärkte haben am Montag an die negative Bilanz der Vorwoche angeknüpft. Der Dow Jones Industrial F:DJI litt unter den Protesten in Hongkong und fiel um 0,25 Prozent auf 17 071,22 Punkte. Damit vollzog das bekannteste Börsenbarometer der Welt die Kursverluste in Asien und Europa nach. Die weltpolitischen Unsicherheiten nähmen wieder zu, sagten Marktteilnehmer. Zu Handelsbeginn war der Dow sogar bis auf 16 934,43 Zähler gefallen. Der S&P-500-Index F:INX endete ebenfalls 0,25 Prozent tiefer bei 1977,80 Punkten. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 0,16 Prozent auf 4047,18 Punkte ein.

ASIEN: - IM MINUS - In Asien haben die Unruhen in Hongkong die Aktienmärkte weiter belastet. In Tokio verlor der Leitindex Nikkei 225 (FX1:NI225) zuletzt rund ein Prozent. In Hongkong gab der Hang Seng 1,20 Prozent nach.

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DAX 9.422,91 -0,71%

XDAX 9.426,71 -1,16%

EuroSTOXX 50 3.186,95 -1,01%

Stoxx50 3.050,48 -0,43%

DJIA 17.071,22 -0,25%

S&P 500 1.977,80 -0,25%

NASDAQ 100 4.047,18 -0,16%

Nikkei 16.137,08 -1,06%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG ZUM HANDELSSTART ERWARTET - Am deutschen Anleihemarkt stehen am Dienstag Inflationsdaten aus dem Euroraum im Mittelpunkt. Experten erwarten, dass sich der Preisauftrieb von niedrigem Niveau nochmals abschwächt. Der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), die an diesem Donnerstag tagt, dürfte damit hoch bleiben. In den USA stehen Frühindikatoren und Zahlen vom Häusermarkt an. "Der Bund-Future dürfte wenig verändert in den Handelstag starten", schreibt Anleihefachmann Dirk Gojny von der National-Bank in einer Tagesvorschau

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Bund-Future 149,54 0,07%

T-Note-Future 124,77 -0,04%

T-Bond-Future 138,38 0,55%

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DEVISEN: - EURO WEITER UNTER 1,27 DOLLAR - Der Euro (FX1:EURUS) steht weiter unter Druck. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2695 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Am Montag war der Euro im frühen europäischen Handel zeitweise bis auf 1,2664 Dollar gefallen. Dies war der tiefste Stand seit November 2012. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs anschließend auf 1,2701 (Freitag: 1,2732) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7873 (0,7854) Euro.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,2695 0,07%

USD/Yen 109,33 -0,15%

Euro/Yen 138,79 -0,09%

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ROHÖL - KAUM BEWEGT - Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst nur geringfügig bewegt. Starke Impulse blieben im frühen Handel aus. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 97,27 US-Dollar. Das waren sieben Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI stieg um neun Cent auf 94,66 Dollar. An den vergangenen Handelstagen haben sich die Ölpreise in der Tendenz stabilisiert, nachdem sie in den Wochen zuvor deutlich gefallen waren. "Die Ölmärkte werden nach wie vor von dem ansteigenden Angebot bestimmt", sagte Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank. "Libyen, Irak und Nigeria haben in den vergangenen Wochen ihre Produktion erhöht." Dieser Angebotsüberschuss treffe die Märkte in einer traditionell schwachen Nachfrageperiode

/zb

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