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Börsentag auf einen Blick: Freundlich

Veröffentlicht am 29.09.2014, 07:37
Börsentag auf einen Blick: Freundlich
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FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - IM PLUS ERWARTET - Der Dax F:DAX dürfte nach dem Rücksetzer in der Vorwoche freundlich in die neue Woche starten. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Montagmorgen 0,24 Prozent höher auf 9513 Punkte. In der vergangenen Woche hatte der Index mehr als drei Prozent verloren. Die Vorgaben aus Übersee sind gemischt. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial F:DJI stieg seit dem Xetra-Schluss am Freitag um fast ein halbes Prozent. Die Börsen Asiens fanden keine gemeinsame Richtung. Der Fokus der Anleger richtet sich im Wochenverlauf auf die Europäische Zentralbank (EZB), die am Donnerstag ihre jüngsten geldpolitischen Entscheidungen erläutern und Details zum Kaufprogramm für Kreditverbriefungen bekanntgeben wird. Zudem steht zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht an, der auf Anzeichen einer ersten Leitzinserhöhung in den USA abgeklopft werden wird. Am Montag stehen in den USA aber zunächst Daten vom Immobilienmarkt auf der Agenda

USA: - IM PLUS - Der US-Aktienmarkt hat seinen Wochenverlust am Freitag nach positiv aufgenommenen Unternehmens- und Konjunkturnachrichten eingedämmt. Der Dow Jones Industrial F:DJI schloss 0,99 Prozent höher bei 17 113,15 Punkten. Auf Wochensicht schmolz das Minus damit auf 0,96 Prozent. Der marktbreite S&P 500 F:INX stieg am Freitag um 0,86 Prozent auf 1982,85 Punkte und der technologielastige Index Nasdaq 100 legte um 1,15 Prozent auf 4053,72 Punkte zu.

ASIEN: - NIKKEI IM PLUS, HANG SENG IM MINUS - In Asien sind die Aktienmärkte unterschiedlich in die Woche gestartet. Während es in Japan nach oben ging, belasteten in Hongkong die Proteste gegen die Regierung. Dort sank der Hang-Seng-Index zuletzt knapp zwei Prozent. In Tokio legte der Leitindex Nikkei 225 dagegen 0,48 Prozent auf 16.308,19 Punkte zu.

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DAX 9.490,55 -0,20%

XDAX 9.537,44 0,59%

EuroSTOXX 50 3.219,58 0,54%

Stoxx50 3.063,71 0,15%

DJIA 17.113,15 0,99%

S&P 500 1.982,85 0,86%

NASDAQ 100 4.053,72 1,15%

Nikkei 225 16.308,19 +0,48%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - KAUM VERÄNDERUNG ZUM START ERWARTET - Am deutschen Rentenmarkt blicken Investoren zu Wochenbeginn auf neue Inflations- und Stimmungsdaten. Im Euroraum wird das Wirtschaftsvertrauen (ESI) und das Geschäftsklima (BCI) erwartet. Aus Deutschland kommen neue Preisdaten. In den USA werden zusammen mit Zahlen zum privaten Verbrauch ebenfalls Inflationsdaten erwartet. Sie sind mitentscheidend für Zeitpunkt und Geschwindigkeit der erwarteten Zinswende. Die Experten von der National-Bank rechnen mit einem wenig spektakulären Start am Anleihemarkt.

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Bund-Future 149,43 -0,01%

T-Note-Future 124,47 -0,04%

T-Bond-Future 137,75 0,55%

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DEVISEN: - WEITER UNTER DRUCK - Der Euro gab am Montagmorgen erneut leicht nach. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswärhung 1,2670 Dollar und damit etwas weniger als zum Wochenausklang. Der Euro war am Freitag nach guten Konjunkturdaten aus den USA deutlich unter die Marke von 1,27 Dollar gerutsch. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am frühen Freitagnachmittag noch auf 1,2732 (Donnerstag: 1,2712) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7854 (0,7863) Euro.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,2670 -0,11%

USD/Yen 109,66 0,37%

Euro/Yen 138,95 0,26%

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ROHÖL - LEICHT IM MINUS - Die Ölpreise sind zum Wochenstart leicht gefallen. Nach wie vor lastet das hohe Angebot auf den Preisen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Montagmorgen 96,70 US-Dollar. Das waren 30 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI sank um 55 Cent auf 92,99 Dollar. Die zahlreichen weltweiten Krisen machen sich nach wie vor kaum am Ölmarkt bemerkbar. Experten nennen als Grund das anhaltend hohe Angebot an Rohöl. Selbst Länder mit schweren Konflikten wie Libyen weiten ihr Angebot in der Tendenz nach aus. Das hält die Preise in der Nähe ihrer zweijährigen Tiefstände.

/zb

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