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Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet

Veröffentlicht am 06.10.2014, 07:35
Aktualisiert 06.10.2014, 07:36
Börsentag auf einen Blick: Gewinne erwartet
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FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - IM PLUS - Der Dax F:DAX dürfte am Montag nach den Verlusten der vergangenen beiden Wochen einen Erholungsversuch starten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 1,38 Prozent höher auf 9323 Punkte. Freundliche Vorgaben stützen. Die US-Börsen hatten am Freitag, an dem hierzulande an der Frankfurter Börse nicht gehandelt wurde, deutlich zugelegt. Seit dem Xetra-Schluss am Donnerstag stieg der Future auf den Dow Jones Industrial F:DJI um rund zwei Prozent zu. An den Börsen Asiens war die Stimmung ebenfalls gut. Ob der deutsche Aktienmarkt sich nachhaltig erhole, sei allerdings offen, schrieb Analyst Jens Klatt von DailyFX. Richtungweisend könnte der Start in die US-Berichtssaison werden. Zudem behalten Anleger die internationalen politischen Krisen im Auge. Zum Wochenauftakt fehlen zunächst größere Impulse von Unternehmens- und Konjunkturseite.

USA: - IM PLUS - Ein starker Arbeitsmarkt hat der US-Börse am Freitag Gewinne beschert und den Dow Jones Industrial F:DJI wieder über die Marke von 17 000 Punkten geschoben. Der US-Leitindex schloss 1,24 Prozent höher bei 17 009,69 Zählern. Der S&P-500-Index F:INX rückte um 1,12 Prozent auf 1967,90 Punkte vor. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 legte zugleich um 1,04 Prozent auf 4027,31 Zähler zu. Auf Wochensicht gaben die Indizes aktuell dennoch um zwischen 0,6 bis 0,8 Prozent nach.

ASIEN: - DEUTLICH ERHOLT - In Asien haben die Aktienmärkte am Montag kräftig zugelegt. In Tokio stieg der Leitindex Nikkei 225 zuletzt um 1,53 Prozent auf 15.948,57 Punkte. An der Börse in Hongkong setzte sich die Erholung vom Wochenausklang fort. Nach den heftigen Studenten-Protesten in der vergangenen Woche hat sich die Lage erst einmal beruhigt. Der Hang-Seng-Index stieg am Montag um rund ein halbes Prozent.

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DAX 9.195,68 -1,99% (Donnerstag)

XDAX 9.224,58 -1,36%

EuroSTOXX 50 3.133,37 0,87%

Stoxx50 2.996,17 0,81%

DJIA 17.009,69 1,24%

S&P 500 1.967,90 1,12%

NASDAQ 100 4.027,31 1,04%

Nikkei 15.948,57 +1,53% (7.15 Uhr)

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - LEICHTE VERLUSTE - Deutsche Staatsanleihen dürften am Montag nach Einschätzung von Experten etwas schwächer in die neue Handelswoche starten. Nach wie vor sorgen die robusten Arbeitsmarktdaten aus den USA vom vergangenen Freitag für mehr Risikofreude bei den Anlegern und belasten die Festverzinslichen, hieß es aus dem Handel. "Der Verarbeitung des US-Arbeitsmarktberichts dürfte noch etwas Raum geschenkt werden", kommentierte Experte Dirk Gojny von der National-Bank. Im weiteren Handelsverlauf stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Kalender, an denen sich die Anleger orientieren könnten.

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Bund-Future 149,94 -0,02%

T-Note-Future 125,19 -0,04%

T-Bond-Future 139,22 0,55%

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DEVISEN: - WEITER KNAPP ÜBER 1,25 DOLLAR - Der Euro (FX1:EURUS) ist kaum verändert in die Woche gestartet und notiert weiter knapp über der Marke von 1,25 Dollar. Am Freitag hatten starke Daten vom US-Arbeitsmarkt den Euro stark belastet. Zeitweise erreichte der Kurs bei 1,2502 Dollar den niedrigsten Stand seit August 2012 erreicht. Vor dem Arbeitsmarktbericht hatte der Euro noch über einen Cent höher notiert.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,2519 0,02%

USD/Yen 109,60 -0,15%

Euro/Yen 137,21 -0,11%

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ROHÖL - ERNEUT IM MINUS - Die Ölpreise haben am Montag an die Verluste der vergangenen Handelstage angeknüpft und weiter leicht nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 91,91 US-Dollar. Das waren 40 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI fiel um 17 Cent auf 89,57 Dollar. Wie in den Tagen zuvor drückt ein zu hohes Angebot am Ölmarkt die Preise auf den tiefsten Stand seit etwa zwei Jahren. Es gebe Spekulationen, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ihre Fördermenge möglicherweise doch nicht kürzen will, um das Überangebot einzudämmen, hieß es aus dem Handel. Außerdem habe die Internationale Energieagentur (IEA) zuletzt ihre Nachfrageprognose für dieses und das kommende Jahr wegen der sich abkühlenden Weltwirtschaft gesenkt, erklärten Händler weiter die fallenden Ölpreise.

/zb

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