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Börsentag auf einen Blick: Leichter

Veröffentlicht am 02.10.2014, 07:36
Aktualisiert 02.10.2014, 07:39
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FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - TENDENZ - Im Dax F:DAX zeichnet sich vor der EZB-Entscheidung auch am Donnerstag zunächst keine Stabilisierung ab. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Morgen des letzten Handelstages der Woche 0,18 Prozent tiefer auf 9365 Punkte. Bislang liegt der Dax auf Wochensicht gut ein weiteres Prozent hinten. Die Vorgaben aus Übersee sprechen für weiteres Ungemach: An der Wall Street rutschte der Dow Jones Industrial F:DJI unter seine jüngsten Zwischentiefs auf das niedrigste Niveau seit Mitte August. Der Future auf den US-Leitindex verlor seit Xetra-Schluss rund ein Viertelprozent. Auch in Asien gab es deutliche Verluste. In Hongkong läuft ein Ultimatum der Studentenvereinigung für den Rücktritt des Regierungschefs ab und es drohen Unruhen. Tageshöhepunkt ist vor dem morgigen Feiertag die Zinsentscheidung und Pressekonferenz der EZB. Daneben steht vor allem der Börsengang von Rocket Internet im Fokus.

USA: - DEUTLICH IM MINUS - Die US-Börse hat den Monat Oktober mit kräftigen Verlusten begonnen. Nach einem schwachen Handelsstart beschleunigte sie ihre Talfahrt und litt unter überwiegend enttäuschenden Konjunkturdaten. Der Leitindex Dow Jones Industrial F:DJI büßte am Mittwoch 1,40 Prozent auf 16 804,71 Punkte ein. Der S&P-500-Index F:INX verlor 1,32 Prozent auf 1946,16 Punkte. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 sank zugleich um 1,60 Prozent auf 3984,74 Punkte.

ASIEN: - STARKE ABSCHLÄGE - An den asiatischen Aktienmärkten ist es am Donnerstag deutlich bergab gegangen. In Japan sank der Leitindex Nikkei 225 zuletzt um 2,12 Prozent auf 15.741,97 Punkte.

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DAX 9.382,03 -0,97%

XDAX 9.352,02 -1,02%

EuroSTOXX 50 3.195,08 -0,96%

Stoxx50 3.046,13 -0,69%

DJIA 16.804,71 -1,40%

S&P 500 1.946,16 -1,32%

NASDAQ 100 3.984,74 -1,60%

Nikkei 15.741,97 -2,12%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - WARTEN AUF DIE EZB - Am deutschen Anleihemarkt gilt die Aufmerksamkeit am Donnerstag ganz der Europäischen Zentralbank (EZB). EZB-Chef Mario Draghi wird auf der auswärtigen Sitzung in Neapel Details zu den neuen Wertpapierkäufen der Notenbank bekanntgeben. "QE in Form eines Staatsanleiheankaufprogramms wird er ebenfalls nicht ausschließen", heißt es in einer Vorschau der National-Bank. An Konjunkturdaten dürften die wöchentlichen Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt besonders beachtet werden, bevor am Freitag der monatliche Jobbericht der US-Regierung folgt.

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Bund-Future 150,41 0,46%

T-Note-Future 125,55 -0,04%

T-Bond-Future 139,72 0,55%

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DEVISEN: - UNVERÄNDERT VOR EZB-SITZUNG - Der Euro (FX1:EURUS) hat sich am Donnerstag vor der EZB-Sitzung kaum bewegt und liegt weiter deutlich unter der Marke von 1,27 Dollar

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,2654 0,25%

USD/Yen 108,75 -0,13%

Euro/Yen 137,61 0,11%

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ROHÖL - WEITER UNTER DRUCK - Die Ölpreise haben auch am Donnerstag unter Druck gestanden. Nennenswerte Verluste mussten sie zwar nicht hinnehmen, eine Gegenbewegung zu den teils deutlichen Verlusten in den vergangenen Wochen deutet sich aber auch nicht an. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Morgen 94,10 US-Dollar. Das waren sechs Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI sank um fünf Cent auf 90,68 Dollar. Rohöl kostet derzeit so wenig wie zuletzt Mitte 2012. Zu dem seit langem hohen Angebot kamen in den vergangenen Tagen durchwachsene Konjunkturdaten aus den USA, dem weltgrößten Ölverbraucher. Diese lassen zunehmend Befürchtungen vor einer abnehmenden Nachfrage aufkommen. Auf der Angebotsseite macht das Ölkartell Opec noch keine Anstalten, die Ölproduktion einzuschränken, um gegen das fallende Preisniveau vorzugehen.

/zb

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