Investing.com -- Die Aktien der BT Group PLC (LSE:LON:BT.A) verzeichneten heute einen Anstieg um 1%, nachdem eine Sammelklage wegen angeblich überhöhter Preise für Festnetzdienste abgewiesen wurde.
Das Competition Appeal Tribunal entschied zugunsten des Unternehmens. Obwohl die Preisgestaltung als überhöht eingestuft wurde, stellte das Gericht fest, dass kein Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vorlag.
Die Klage, die Schadensersatzforderungen in Höhe von etwa 1,3 Milliarden £ im Namen von 3,7 Millionen Privatkunden geltend machte, war ein erheblicher Unsicherheitsfaktor für die Aktionäre.
Mit der heutigen Entscheidung des Tribunals wurde ein bedeutendes rechtliches Risiko für den Telekommunikationsriesen beseitigt. Dies verschaffte den Investoren Erleichterung und könnte das Vertrauen in die Aktie des Unternehmens wiederherstellen.
Morgan Stanley-Analyst Terence Tsui kommentierte das Ergebnis: "Der Fall lastete auf den Aktien, daher ist der Ausgang positiv zu bewerten.
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