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Bund prüft Zustand des Schienennetzes - Messfahrten starten

Veröffentlicht am 14.02.2014, 07:49

BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesverkehrsministerium will sich ein eigenes Bild vom Zustand des deutschen Schienennetzes machen. Dafür soll am Freitag ein Spezialzug einer beauftragten Gutachterfirma von Leipzig aus zu bereits angekündigten Messfahrten starten. Insgesamt ist nach Ministeriumsangaben geplant, auf 5000 Schienenkilometern Daten zu erheben. Mit den eigenen Messungen sollen die bisher von der Bahn gelieferten Daten zum Netzzustand überprüft werden. Aufschluss wird auch darüber erwartet, ob das Geld für das Netz zielgenau verwendet wird.

Hintergrund ist, dass eine generelle Finanzvereinbarung zwischen dem Bund und der Bahn neu ausgehandelt werden soll. Der bundeseigene Konzern betreibt das knapp 34 000 Kilometer lange Netz.

Bisher gibt der Bund für den Erhalt jährlich 2,5 Milliarden Euro. Für 2013 und 2014 wurden die Mittel um je 250 Millionen Euro aufgestockt. Zum Geld des Bundes steuert die Bahn jährlich 500 Millionen Euro aus eigenen Mitteln für den Erhalt bei. Die Bahn fordert deutlich mehr Geld für die Sanierung des Netzes, insbesondere von Brücken. Auch in der Politik wird ein Mehrbedarf gesehen.

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