Die Zahlen für das vergangene Jahr lagen größtenteils innerhalb der Erwartungen. Der Umsatz ist durch die KEONYS-Übernahme kräftig angestiegen. Die Integrationsaufwendungen drückten jedoch auf die Margen. Der Gewinn konnte lediglich um 8,9% auf 8,8 Mio € ausgebaut werden. Mit 1,00 € pro Aktie schüttete CENIT den Großteil des Gewinns als Dividende an die Aktionäre aus. Im Juli 2017 hat CENIT das französische Softwarehaus KEONYS übernommen. Im 1. Quartal 2018 führte das zu einem kräftigen Umsatzwachstum. Der Umsatz stieg um 36,7% auf 40,9 Mio €.
Gleichzeitig machten dem Unternehmen hohe Integrationskosten sowie die ohnehin geringere Marge bei KEONYS zu schaffen. Der Vertrieb der eigenen Software ging um 13% zurück. Der Gewinn sank um 23,6% auf 1,1 Mio €. Die Herausforderung besteht darin, die Profitabilität der neuen Geschäftseinheiten an die hohen CENIT-Standards anzugleichen. Die Kunden bewerten die Übernahme und die Ballung der Kompetenz bei CENIT positiv.
Der Auftragseingang erreichte mit einem Plus von 61% auf 53,5 Mio € einen neuen Rekordwert. Mittlerweile befinden sich Aufträge im Umfang von 58 Mio € in den Büchern. CENIT ist für die kommenden Monate gut ausgelastet. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzwachstum von 25% erwartet. Bis zum Jahresende geht CENIT von einer Stabilisierung der Margenentwicklung aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll sich auf Höhe des Vorjahres bewegen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.