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Chemieindustrie beklagt hohe Kosten durch gesperrte Bahnstrecke

Veröffentlicht am 25.08.2017, 14:42
© Reuters.  Chemieindustrie beklagt hohe Kosten durch gesperrte Bahnstrecke

Frankfurt (Reuters) - Die Chemiefirmen beklagen erhebliche Probleme bei der Rohstoffversorgung und der Belieferung ihrer Kunden durch die Sperrung der Bahnstrecke bei Karlsruhe.

Rund die Hälfte der Transporte müsse verlagert werden, etwa auf Binnenschiffe oder Lkw, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Freitag mit. "Die Transportkosten erhöhen sich dadurch für die Unternehmen erheblich", sagte die VCI-Logistikexpertin Andrea Heid. "Es ist zu befürchten, dass Transporte nicht wieder auf die Schiene zurückkommen, die einmal erfolgreich von anderen Verkehrsträgern übernommen worden sind."

Nach einem Zwischenfall beim Tunnelbau ist die Rheintalbahn bei Karlsruhe seit dem 12. August gesperrt. Die wichtige Nord-Süd-Verbindungen kann nach Angaben der Bahn noch bis zum 07. Oktober nicht befahren werden. Die Tunnelröhre, in die Wasser und Erdreich eingedrungen war, ist inzwischen mit Beton verfüllt. Anwohner konnten am Freitag in ihre evakuierten Häuser zurückkehren. OLDEBUS Reuters Germany Online Report Company News 20170825T124211+0000

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