Christian Sewing, 1970 im westfälischen Bünde geboren, ist seit April 2018 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank (DE:DBKGn) in Frankfurt. In diesem Gremium ist er zwar einer der jüngsten, zugleich aber der Kollege mit der längsten Unternehmenszugehörigkeit.
Christian Sewing kennt das internationale Bankenwesen
Zum ersten Mal hatte Sewing mit der Deutschen Bank im Jahr 1989 zu tun, als er in einer Bielefelder Filiale seine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvierte. Nach der Ausbildung schloss er zusätzlich ein berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaftslehre ab. Verschiedene leitende Funktionen, etwa im Risikomanagement, bei der Deutschen Bank führten ihn an internationale Finanzmetropolen wie Singapur, Tokio, London und Toronto. 2015 wurde er erstmals in den Vorstand berufen, dessen Vorsitzender er 2018 schließlich wurde. Bereits zwischen 2005 und 2007 war er im Vorstand der Deutschen Genossenschafts-Hypothekenbank gewesen. Abgesehen von diesen zwei Jahren hat Sewing seine ganze Karriere bei der Deutschen Bank verbracht. Er ist dort also ein Insider.
Christian Sewing: Ein Leben zwischen Frankfurt und Westfalen
Sewing gilt als ein lässiger und bodenständiger Mensch. In seiner Freizeit spielt der Westfale gern Tennis. Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Die Familie lebt immer noch in Osnabrück.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.