Coca-Cola (NYSE:KO) hat im 1. Quartal von der starken Nachfrage nach kalorienarmen Produkten profitiert. Dennoch ging der Umsatz um 16,4% zurück. Der Grund: Coca-Cola hat sich von weiteren Teilen seines Abfüllgeschäfts getrennt. Auf bereinigter Basis ist der Umsatz um 5% gestiegen. In allen Regionen hat der Konzern mehr umgesetzt und abgesehen von Nordamerika auch operativ mehr verdient. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,37 Mrd $. Das sind 15,7% mehr als im Vorjahr. Für 2018 hat Coca-Cola ein organisches Umsatzwachstum von 4% sowie einen Anstieg des bereinigten Gewinns um 8 bis 10% in Aussicht gestellt.
Vergleichsbasis sind die 1,91 $ pro Aktie des Vorjahres. Den tatsächlichen Gewinn schätzen wir auf 1,97 $ pro Aktie. Der Konzern sieht sich auf dem richtigen Weg, seine Ziele zu erreichen. Schon das 1. Quartal hat gezeigt, dass die Diversifizierung allmählich greift. Coke Zero Sugar sowie die neuen Geschmacksrichtungen der Marke Diet Coke verkaufen sich deutlich besser als zuckerhaltige Produkte.
Mehr als 100 verschiedene Getränke werden derzeit dem Fitness- und Gesundheitstrend angepasst. Bis 2020 soll der Zuckergehalt in den Getränken um durchschnittlich 10% reduziert werden. Schon jetzt bietet Coca-Cola für jedes klassische Erfrischungsgetränk mindestens eine Variante ganz ohne Zucker an. Gleichzeitig wird das Portfolio kontinuierlich erweitert. Zuletzt wurden in Deutschland die Lifestyle-Wassermarke Glacéau und in Japan mit Lemon-Do erstmals ein Alkopop auf den Markt gebracht.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.