NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive hat im ersten Quartal dank guter Geschäfte in Schwellenländern mehr Gewinn erwirtschaftet und die Markterwartungen erfüllt. Trotz finanzieller Aufwendungen für sein Sparprogramm stieg der Überschuss von 576 auf 593 Millionen US-Dollar, wie der Konkurrent von Procter & Gamble am Donnerstag in New York mitteilte. Ohne diese Belastungen wäre der Gewinn auf 601 Millionen Dollar gestiegen. Vorbörslich lag die Aktie um 0,4 Prozent auf 99,99 Dollar. Colgate bekräftigte, sich mit derzeitigen Markterwartungen für den Jahresgewinn wohlzufühlen. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Gewinn von 5,39 Dollar je Aktie.
Der Umsatz kletterte von Januar bis März um 5 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar. Der Hersteller von Zahnpasta, Haushaltsreiniger und Tierfutter konnte den Absatz steigern und gestiegene Rohstoffpreise an die Kunden weiterreichen.
Konzernchef Ian Cook zeigte sich zufrieden. Die starke Dynamik des vergangenen Jahres habe sich fortgesetzt. Colgate habe trotz höherer Rohstoffkosten und eines intensiven Wettbewerbs organisches Wachstum von 6,5 Prozent erzielen können, sagte er. Besonders robust sei das Wachstum in den Schwellenländern ausgefallen. Den meisten Umsatz macht der US-Konzern inzwischen in Lateinamerika. In Nordamerika und Europa ging der Umsatz indes zurück./fn/wiz
Der Umsatz kletterte von Januar bis März um 5 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar. Der Hersteller von Zahnpasta, Haushaltsreiniger und Tierfutter konnte den Absatz steigern und gestiegene Rohstoffpreise an die Kunden weiterreichen.
Konzernchef Ian Cook zeigte sich zufrieden. Die starke Dynamik des vergangenen Jahres habe sich fortgesetzt. Colgate habe trotz höherer Rohstoffkosten und eines intensiven Wettbewerbs organisches Wachstum von 6,5 Prozent erzielen können, sagte er. Besonders robust sei das Wachstum in den Schwellenländern ausgefallen. Den meisten Umsatz macht der US-Konzern inzwischen in Lateinamerika. In Nordamerika und Europa ging der Umsatz indes zurück./fn/wiz