Die Commerzbank-Aktie war einer der Stars des Börsenjahrs 2017. In 2018 wurde sie jedoch zu einem der Sorgenkinder der Anleger. Die Aktie stieg am 26. Januar auf ein neues Hoch bei 13,82 Euro. Im Anschluss entwickelte sich ein Abwärtstrend, der immer noch intakt ist und das Chartbild seit Monaten prägt.
Ein erstes markantes Kurstief wurde im Februar bei 11,80 Euro ausgebildet. Ein zweites, deutlich tieferes Korrekturtief wurde am 4. April bei 10,04 Euro erreicht. Im April und auch noch Anfang Mai waren die Käufer um eine Stabilisierung bemüht. Der bislang letzte Versuch, aus dem Abwärtstrend auszubrechen, scheiterte Mitte Mai knapp unterhalb der 50-Tagelinie.
Am 24. Mai wurde das Apriltief erneut angelaufen und signifikant unterschritten. Die rund zweiwöchige Erholung Anfang Juni hatte nur die Form einer bärischen Flagge und wurde in der zweiten Monatshälfte gnadenlos abverkauft.
Was passiert hier gerade?
Im Tief fiel die Commerzbank-Aktie dabei auf 7,91 Euro zurück. Hier sind die Käufer seitdem um eine Stabilisierung bemüht, die sich bislang aber eher als eine Seitwärts- denn als eine Aufwärtsbewegung darstellt. In der vergangenen Woche kamen die Käufer im Bereich von 8,74 Euro nicht weiter, sodass der Kurs wieder etwas zurückfiel und unterhalb des Widerstands in eine Seitwärtsbewegung überging.
Aus diesem Grund muss in dieser Woche sofort nachgelegt werden, ansonsten droht ein erneuter Test des bisherigen Sommertiefs bei 7,91 Euro. Aber selbst wenn der Anstieg über 8,74 in dieser Woche gelingen sollte, sind die Käufer noch lange nicht auf der sicheren Seite, denn es gilt noch den hartnäckigen Abwärtstrend und die 50-Tagelinie bei 9,05 Euro zu überwinden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.