Die Continental-Aktie fällt und fällt und steht in der Nähe des 12-Monats-Tiefs. Auf Jahres-Sicht hat das Papier derzeit rund 26% verloren. Aber es gab auch Käufer. So gab es eine recht interessante Stimmrechtsmitteilung vom Unternehmen. Demnach ist das Investment-Vehikel „Harris Associates Investment Trust“ mit Sitz in Boston/Massachusetts (USA) bei Continental (DE:CONG) eingestiegen. Da dabei die meldepflichtige Marke von 3% überschritten wurde, wurde dies entsprechend kommuniziert. Der „Harris Associates Investment Trust“ hat demnach 3,06% Anteil an den Stimmrechten bei Continental erreicht (zuvor keine Angabe, sprich unter der 3%-Marke).
Continental: „Harris Associates Investment Trust“ hat Continental-Aktien gekauft
Die Meldung gibt an, dass das Datum der Schwellenberührung bereits am 4. September war. Nun, je nachdem, zu welchem Kurs der „Harris Associates Investment Trust“ da eingestiegen ist (im Bereich ca. 154/156 Euro), war dies jedenfalls im Hinblick auf den aktuellen Kurs der Aktie zu früh. Oder hat dieses Investment-Vehikel gestaffelte Käufe vor? Soll hier eine strategische Position aufgebaut werden, oder ist es „nur“ eine Trading-Position? Über die Ziele des „Harris Associates Investment Trust“ wurde dazu nichts mitgeteilt und natürlich sind gut 3% auch keine Größenordnung, die an eine größere Kontrollabsicht denken lässt. Es könnte aber interessant sein, hier die Stimmrechtsmitteilungen im Blick zu behalten.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.