Schon in der Vorwoche hatten die Aktionäre der Covestro AG eine rabenschwarze Woche erlebt und auch in der letzten Woche entwickelte sich die Lage kaum besser. Seit die Aktie im Januar und März bei 95,76 Euro ein Doppeltop ausgebildet hat, kämpft der Wert mit fallenden Kursen.
Die Nackenlinie des Doppeltops verläuft bei 81,38 Euro. Sie wurde im Frühjahr unterschritten. Die Folge war ein langwieriger, steiler Abwärtstrend, der die Aktie bis zum 25. Juni auf das Niveau von 71,42 Euro zurückführte.
Von hier aus stieg die Aktie bis zum 27. Juli noch einmal bis auf 83,98 Euro an, ehe eine weitere Abwärtswelle begann. Sie ließ die Aktie, nachdem im August der zähe Kampf um die 50-Tagelinie von den Käufern verloren wurde, bis zum Freitag auf 69,06 Euro fallen.
Der Abstand zum EMA50 wird immer größer
Durch den Kursverfall der letzten Woche hat sich der Abstand zur immer noch bei 76,93 Euro verlaufenden 50-Tagelinie deutlich vergrößert. Der stark überverkaufte Zustand der Aktie sollte sich in den nächsten Tagen wieder abbauen. Ob es dabei zu mehr als einer Seitwärtsbewegung an der 70,00-Euro-Marke kommen wird, bleibt eine der spannenden Fragen der neuen Woche.
Sehr günstig stellt sich die Situation für die Käufer derzeit nicht dar, denn die in der Vorwoche mit hoher Dynamik durchbrochenen Unterstützungen im Bereich von 73,38 Euro und 71,42 Euro sind inzwischen zu Widerständen mutiert und dürften nur entsprechend schwer zu überwinden sein.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.