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Credit Suisse mit schwachem Jahresausklang - Rote Zahlen im Investmentbanking

Veröffentlicht am 06.02.2014, 07:10
Aktualisiert 06.02.2014, 07:20

ZÜRICH (dpa-AFX) - Rote Zahlen im Investmentbanking haben der Schweizer Großbank Credit Suisse (VTX:CSGN) (ETR:CSX) das vierte Quartal verhagelt. Die Sparte rutschte wegen der hohen Kosten für Rechtsstreitigkeiten in die Verlustzone, wie der Deutsche Bank-Konkurrent (ETR:DBK) am Donnerstag in Zürich mitteilte. Konzernweit verdiente die Bank mit 267 Millionen Schweizer Franken (218 Mio Euro) 41 Prozent weniger als im dritten Quartal und kaum mehr als im äußerst schwachen Vorjahresabschnitt. Experten hatten zudem mit einem höheren Ergebnis gerechnet.

Im Gesamtjahr 2013 lag der Gewinn bei 3,07 Milliarden Franken und damit deutlich höher als noch im Vorjahr. 2012 war der Gewinn allerdings wegen zahlreicher Sonderbelastungen ungewöhnlich niedrig ausgefallen. Die Aktionäre sollen wieder eine höhere Gewinnbeteiligung in bar erhalten. Die Bank will für 2013 eine Dividende von 70 Rappen zahlen - das ist zwar weniger als die gesamte Gewinnbeteiligung das Jahr davor. Damals hatten die Anteilseigner allerdings nur zehn Rappen in bar bekommen. Die restlichen 65 Rappen erhielten sie in Aktien.

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