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Dax dürfte nach Fed-Protokollen schwächer starten

Veröffentlicht am 19.05.2016, 07:30
© Reuters. Traders work at their desks in front of DAX board at Frankfurt stock exchange
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Frankfurt (Reuters) - Spekulationen auf eine rasche Zinsanhebung in den USA dürften dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag einen Dämpfer verpassen.

Banken und Broker sagten eine schwächere Dax-Eröffnung voraus. Am Mittwoch hatte der Dax mit 9943,23 Punkten 0,5 Prozent höher geschlossen.

Die US-Notenbank Fed fasst bei starken Anzeichen für einen stabilen Aufschwung eine Zinserhöhung im Juni ins Auge, wie aus der Veröffentlichung der Protokolle am Mittwochabend hervorging. An den Märkten war zuletzt kaum noch mit einer schnellen Anhebung gerechnet worden.

Auf der Unternehmensseite lassen sich unter anderem Merck (DE:MRK) und Henkel (DE:HNKG) in die Bücher schauen. Zur Hauptversammlung lädt die Deutsche Bank (DE:DBKGn). Zudem will Bayer (DE:BAYGN) den US-Saatgutriesen Monsanto (NYSE:MON) kaufen. Beide Unternehmen gaben vorläufige Übernahmegespräche bekannt.

© Reuters. Traders work at their desks in front of DAX board at Frankfurt stock exchange

In den USA stehen am Nachmittag der Wochenbericht vom US-Arbeitsmarkt und der Konjunkturindex der Fed von Philadelphia im Rampenlicht.

An der Wall Street hatten die US-Indizes am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Der Dow Jones beendete die Sitzung nahezu unverändert bei 17.527 Punkten. Der S&P 500 stagnierte ebenfalls. Der Nasdaq gewann 0,5 Prozent.

In Tokio notierte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index am Donnerstag mit rund 16.637 Punkten wenig verändert. Der Shanghai Composite legte 0,4 Prozent auf 2818 Zähler zu.um 0,1 Prozent auf 16.657 Punkte.

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