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Delta und US Airways trotzen den hohen Spritpreisen

Veröffentlicht am 25.04.2012, 18:15
ATLANTA/TEMPE (dpa-AFX) - Die US-Fluggesellschaften kommen besser mit den hohen Spritkosten klar. Delta Air Lines und der kleinere Rivale US Airways verdienten im ersten Quartal Geld. Vor einem Jahr hatten beide noch Verluste eingeflogen. Die Wende gelang mit einer Mischung aus Preiserhöhungen und Einsparungen.

Delta verdiente unterm Strich 124 Millionen Dollar (94 Mio Euro) nach einem Minus von 318 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. US Airways bekam 48 Millionen Dollar heraus, nachdem das Unternehmen zuvor 114 Millionen Dollar verloren hatte. 'Wir bereiten uns jetzt auf die geschäftige Sommer-Reise-Saison vor', erklärte US-Airways-Chef Doug Parker am Mittwoch. Er sprach von einer anhaltend hohen Nachfrage nach Flügen.

Bei Delta stieg der Umsatz zu Jahresbeginn um 9 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar; US Airways legte um 10 Prozent auf 3,3 Milliarden Dolar zu. Allerdings hatten sich die Börsianer ein noch besseres Abschneiden erhofft. Im frühen Handel fielen die Aktien.

Wie stark die hohen Spritkosten auf den Gesellschaften lasten, hatte die Insolvenz des Rivalen American Airlines gezeigt. Das Unternehmen versucht einen Neustart. Gleichzeitig wird American Airlines allerdings von US Airways umworben. In den vergangenen Jahren waren bereits Delta und Northwest sowie United und Continental fusioniert. Das setzt die Konkurrenz unter Druck./das/DP/wiz

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