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Deutsche Automarken gefragt - Weniger Interesse an Minis

Veröffentlicht am 04.03.2014, 14:45
Aktualisiert 04.03.2014, 14:50

FLENSBURG (dpa-AFX) - Im aufblühenden deutschen Automarkt ist im Februar die Nachfrage nach Kleinwagen zurückgegangen. Während sich sportliche Geländewagen (+28 Prozent) oder Oberklasse-Limousinen (+15,1 Prozent) deutlich besser verkauften als ein Jahr zuvor, schwächelte das Mini-Segment, in dem die Verkäufe um 11,3 Prozent nachgaben. Auch Vans und Mittelklassewagen fanden weniger Interessenten, wie das Kraftfahrtbundesamt am Dienstag in Flensburg mitteilte.

Die deutschen Hersteller konnten mit wenigen Ausnahmen auf ihrem Heimatmarkt mehr Autos verkaufen als im Februar 2013. Zu den Gewinnern gehörten Ford (NYS:F) (FSE:FMC1) (+17,8 Prozent), Audi (ETR:NSU) (+14,9 Prozent) und Opel (+13,8 Prozent). Marktführer VW verkaufte zwar nach wie vor mehr als jedes fünfte Auto auf dem deutschen Markt, musste aber einen leichten Rückgang um 1,3 Prozent in der Jahresfrist hinnehmen.

Die höchsten Steigerungsraten bei den Importeuren hatten Mitsubishi, Peugeot (ETR:PEU) (PSE:PUG), Suzuki (SQ1:SZM) (BER:SUK) und Skoda. Die tschechische VW-Tochter steigerte ihren Marktanteil auf 6,0 Prozent und war damit größter Importeur. Zu den Verlierern gehörten Lexus, Honda (SQ1:HNDA) (FSE:HDM), Hyundai (FSE:HYU) (SQ1:HYUD) und die vor dem Marktrückzug stehende General-Motors-Tochter Chevrolet.ja

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