Die Aktie der Deutsche Bank machte den Anlegern in diesem Jahr bislang wenig Freude. Der Wert steht seit Monaten unter einem massivem Abgabedruck und befindet sich in einem intakten Abwärtstrend. Dieser hat sich im Mai noch einmal deutlich beschleunigt.
Von einem Hoch bei 17,12 Euro kommend fiel die Aktie bis Ende Mai im Tief auf 9,06 Euro zurück. Im Juni hat der Verkaufsdruck etwas nachgelassen. Die Aktie ging in eine zähe, seitwärtsgerichtete Bewegung über und konnte bis auf 9,78 Euro ansteigen. Es fehlte jedoch ein nachhaltiges Kaufinteresse, das die Aktie der Deutschen Bank (DE:DBKGn) wieder über die runde 10,00-Euro-Marke ansteigen ließ.
Da an der Börse zu fallen pflegt, was nicht steigen will, war die zweite Junihälfte wieder von nachgebenden Notierungen geprägt. Sie führten den Wert am 27. Juni auf 8,75 Euro zurück und unterschritten damit auch das Tief aus dem Herbst 2015 von 8,83 Euro.
Auf Messers Schneide
Die seitdem angelaufene Gegenbewegung hat weiterhin den Charakter einer bärischen Flagge und kann deshalb nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Anleger weiterhin mit einem Bein über dem Abgrund stehen. Ein neuerlicher Absturz verbunden mit einem Rückfall unter das Tief bei 8,75 Euro würde zu einem starken Abwärtsimpuls in Richtung 5,00 Euro führen und den Bären Tür und Tor öffnen.
Soll dieses Horrorszenario verhindert werden, muss es den Käufern endlich gelingen, wieder an den mittelfristigen Abwärtstrend heranzulaufen und diesen zu überwinden. Das könnte anschließend Gewinne bis in den Bereich von 10,78 Euro bedeuten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.