Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) hat sich auch am Donnerstag und am Freitag trotz leichter Verluste noch deutlich über der wichtigen Marke von 10 Euro halten können. Dennoch sind die Vorzeichen für einen Ausbruch nach oben minimal schwächer geworden. Die Euphorie der vergangenen Tage lässt offensichtlich nach, so die Auffassung der charttechnischen Analysten. Der Wert hat dabei nach seinem Ausbruch, ausgehend von 9,10 Euro, eine weitgehende Ruhephase eingeläutet.
Damit sind die Vorzeichen für den Durchbruch auf 11 Euro, der zwingend geboten scheint, wenn es nach der Chartanalyse geht, schlechter geworden. Hält die 10-Euro-Marke, sind zumindest nach unten keine raschen Rücksetzer zu erwarten. Vielmehr dürfte der Wert sich zumindest in der aktuellen Zone kurzfristig einpendeln können.
Zudem ist die Stimmung besser geworden, nachdem kürzlich gute Zahlen vermeldet wurden.
Dies wiederum zeigt sich in der längerfristig orientierten technischen Analyse noch nicht.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten ist die Aktie noch immer im Abwärtstrend verankert. Und zwar deutlich. Der GD200 verläuft in Höhe von 13 Euro, die anderen Trendpfeile sind auch zum Ende dieser Woche noch immer nicht nach oben gedreht worden. Insofern sei der Wert tendenziell eher noch immer auf dem Weg nach unten, so die technischen Analysten. Sie sind demnach der Meinung, hier liege ein Verkaufssignal vor.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.