Die DBAG hat für 2017 sehr starke Zahlen präsentiert. Der Umsatz aus dem Beteiligungsgeschäft stieg um 55,1% auf 121 Mio €. Unterm Strich konnte der Gewinn mehr als verdoppelt werden. Dieser stieg von 43 Mio auf 93 Mio €. Im 1. Halbjahr konnte der profitable Wachstumskurs aber nicht bestätigt werden. Die Ergebnisse sind eher durchwachsen ausgefallen. Der Umsatz sank um 57,4% auf 20,3 Mio €. Unterm Strich sank der Gewinn um 56,3% auf 1,28 € pro Aktie. Die DBAG strukturiert aktuell ihre Portfoliounternehmen innerhalb der Fondsstrukturen um.
Der DBAG Fund IV hat alle Portfoliounternehmen verkauft und befindet sich jetzt in der Liquidation. Sein Nachfolge-Fonds, der DBAG Fund V, befindet sich ebenfalls in der Desinvestitionsphase. Von ehemals 11 Portfoliounternehmen wurden bis zum Stichtag 31. März 2018 10 Unternehmenveräußert. Im Gegenzug begann im Juni 2017 die erste Investitionsperiode des DBAG ECF I, die bis Ende 2018 andauern wird. Bislang ist der Fonds 2 Beteiligungen eingegangen.
Die Aussichten für das Gesamtjahr sind sehr positiv. Aufgrund der expansiven Geldpolitik der Zentralbanken sitzt das Geld bei den Anlegern sehr locker. Die Kapitalmärkte werden mit billigem Geld geflutet. Daher rechnen wir mit einem Anstieg der Investitionstätigkeiten, was sich letztlich auf die mittelständischen Beteiligungen der DBAG durchschlagen wird.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.