DS hat 2017 mehr umgesetzt, aber weniger verdient. Der Konzern konnte seinen starken Wachstumskurs unbeirrt fortsetzen. Der Umsatz stieg um 12,9% auf rund 1,4 Mrd $. Allerdings war das Wachstum nicht ganz preiswert. Unterm Strich ging der Gewinn um ein Drittel auf 174 Mio $ zurück. Im Auftaktquartal 2018 hat sich diese Entwicklung fortgesetzt. Hier konnte aber noch ein größeres Wachstum erzielt werden. Der Umsatz stieg um 22,5% auf 332 Mio $. Der Gewinn ging dabei um 24% auf 0,22 $ pro Aktie zurück. Am Aktienkurs hat sich diese Geschäftsentwicklung allerdings nicht widergespiegelt.
Im Gegenteil: Durch die Short-Attacke von BlackRock hat sich der Kurs fast halbiert. Als Aufhänger für die Short-Attacke wurde der Gewinnrückgang und die hohen Sonderbelastungen genutzt. DS sind aufgrund der gescheiterten Übernahme von Amtel hohe Sonderbelastungen entstanden. Die getätigten Investitionen mussten abgeschrieben werden. Allerdings ist die operative Geschäftsentwicklung von diesen Ereignissen nicht berührt.
Hier kann DS viel mehr mit einem hohen Auftragsbestand punkten. DS beliefert Smartphone- und Tablethersteller wie Apple (NASDAQ:AAPL) oder Samsung. Zwar lassen sich auf diesen Märkten nicht mehr so hohe Wachstumsraten erzielen wie noch vor einigen Jahren. Die Grundnachfrage ist aber stabil. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir deshalb mit weiteren Zuwächsen beim Umsatz und einer stabilen Gewinnentwicklung.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.