München (dts Nachrichtenagentur) – Im Dieselskandal ermittelt die Staatsanwaltschaft München II jetzt auch gegen den Vorstandsvorsitzenden von Audi, Rupert Stadler. Der Audi-Chef und ein weiteres Vorstandsmitglied der Volkswagen-Tochter werden seit Ende Mai als Beschuldigte geführt, teilte die Behörde am Montag mit. Ihnen wird demnach jeweils Betrug sowie mittelbare Falschbeurkundung vorgeworfen.
Konkret geht es in den Ermittlungen um den Vorwurf, dass Diesel-Fahrzeuge mit manipulierter Abgassteuerungssoftware auf den europäischen Markt gebracht worden seien. Am Montag seien auch die Privatwohnungen der beiden Beschuldigten durchsucht worden, so die Staatsanwaltschaft weiter. Insgesamt stieg die Zahl der Beschuldigten in dem Ermittlungsverfahren auf 20 Personen.
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Ein Beitrag von dts News.