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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 09.12. bis 13.12.2013

Veröffentlicht am 13.12.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 09.12. bis 13.12.2013

MONTAG

AXEL SPRINGER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Axel Springer nach der Ankündigung der Übernahme von N24 auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 47 Euro belassen. Er betrachte die Übernahme eines Fernsehsenders als logischen Schritt für den Medienkonzern, schrieb Analyst Harald Heider in einer Studie vom Montag. Daraus dürften mittelfristig erhebliche Kostenersparnisse resultieren. Springer plane, die Redaktion des Senders mit jener der Tageszeitung 'Die Welt' zusammen zu legen. Der nicht genannte Kaufpreis dürfte nach Einschätzung des Experten im mittleren zweistelligen Millionenbereich liegen.

GSW IMMOBILIEN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat GSW von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 34 auf 32 Euro gesenkt. Nachdem die Titel des Immobilienunternehmens im Zuge der Fusion mit dem Wettbewerber Deutsche Wohnen aus allen relevanten Indizes ausgeschieden seien, sollten die Anleger eher die Deutsche-Wohnen-Titel statt die GSW-Papiere berücksichtigen, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. Der Streubesitz der GSW-Aktien sei nun gering. Auf einer Investorenveranstaltung habe er aber den Eindruck gewonnen, dass der Trend auf den Mietwohnungsmärkten in Berlin weiter nach oben zeige. Die Aussichten für das fusionierte Unternehmen seien gut.

THYSSENKRUPP

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ThyssenKrupp nach einem Kapitalmarkttag von 20,00 auf 18,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Umstrukturierung scheine erst an einem frühen Punkt zu sein und werde noch Zeit brauchen, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Montag. ThyssenKrupp bleibe vorerst ein Konglomerat. Positiv sei aber, dass der Konzern mit der brasilianischen Stahlhütte CSA inzwischen weniger Barmittel verbrenne. Auch bezüglich Margensteigerungen im Aufzuggeschäft gebe es Zuversicht.

TOM TAILOR

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Tom Tailor nach einer Investorenveranstaltung von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 20 auf 19 Euro gesenkt. Die Profitabilität der Tochter Bonita sei geringer als erwartet, schrieb Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Montag. Sie reduzierte ihre Gewinnschätzungen für die Aktien der Bekleidungskette und berücksichtigte dabei auch die Kapitalerhöhung. Das Aufwärtspotenzial für die Papiere sei begrenzt und die Analysten könnten ihre Prognosen senken, begründete Patrice das neue Votum.

DIENSTAG

ADIDAS

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Adidas nach einer Investorenveranstaltung von 92 auf 102 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Sportartikelhersteller habe reichhaltige Produktinformationen geliefert und die robuste Innovationspipeline für die nächsten zwei Jahre hervorgehoben, schrieb Analyst John Guy in einer Studie vom Dienstag. Diese beiden Komponenten seien wesentlich für einen Anstieg bei Umsatz und Margen. Aus Bewertungsgründen erhöhe sich sein Kursziel.

DAIMLER

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Daimler von 68 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Ansicht, dass der Autobauer zu wenige finanzielle Mittel zur Verfügung stelle, halte einer Überprüfung nicht statt, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Dienstag. Das China-Geschäft und die Lkw-Sparte stützten weiterhin den Kurs. Houchois rechnet nun mit einem Anstieg der Kapitalrendite und erhöhte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr. In der Folge habe er das Kursziel angehoben.

ROYAL DUTCH SHELL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Shell von 'Underweight' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 2200 auf 2300 Pence angehoben. Die 18 Monate währende Phase unterdurchschnittlicher Kursentwicklung im Vergleich zum Ölsektor könnte nun zum Ende kommen, schrieb Analyst Fred Lucas in einer Studie vom Dienstag. Die Erwartung schwacher Gewinne im vierten Quartal 2013 und im Jahr 2014 dürfte mittlerweile eingepreist sein.

EASYJET

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Easyjet von der 'Most Preferred Transport Alpha Preferences List' gestrichen. Analyst Jarrod Castle entfernte zudem die Papiere des Wettbewerbers Ryanair von der 'Least Preferred Transport Alpha Preferences List'. Castle begründete dies mit der relativen Wertentwicklung der Aktienkurse beider Fluggesellschaften zueinander. Die Einstufung für Easyjet lautet aber weiterhin 'Buy'. Bei den europäischen Airlines könnte sich die Nachfrage angesichts des besseren wirtschaftlichen Umfeldes möglicherweise beschleunigen.

SKY DEUTSCHLAND

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Sky Deutschland nach dem Erwerb von Übertragungsrechten von der 'Conviction Buy List' gestrichen und das Votum 'Buy' beibehalten. Analyst Vighnesh Padiachy hob das Kursziel in einer Studie vom Dienstag von 9,40 auf 9,80 Euro an. Die Aktien des Bezahlfernsehsenders hätten jüngst eine starke Kursentwicklung hingelegt. Der Erwerb der Rechte für die Champions-League der Uefa bis zur Spielzeit 2017/18 sei positiv für den Bezahlsender, der in einem strukturellen Wachchstumsmarkt branchenführend positioniert sei. Aus Bewertungsgründen steige sein Kursziel.

VIVENDI SA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Vivendi von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 18,50 auf 22,00 Euro angehoben. Nach der Abspaltung der Mobilfunk-Tochter SFR kehre Vivendi wieder zum Mediensektor zurück, wovon der Konzern profitieren werde, schrieb Analyst Patrick Kirby in einer Studie vom Dienstag.

MITTWOCH

BAYER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Bayer von 97 auf 116 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Kurs spiegele das beschleunigte Gewinnwachstum noch nicht wider, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Der Experte hob seine Prognosen für die Margen der Sparten MaterialScience und Healthcare sowie für den Umsatz mit den neuen Produkten Nexavar und Kogenate an. Dadurch erhöhten sich auch seine Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) 2014. Für Gewinnmitnahmen sei es noch zu früh.

BILFINGER

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Bilfinger von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft, aber das Kursziel von 82 auf 86 Euro angehoben. Nach der starken Kursentwicklung in jüngster Zeit betrachte er die Aktie als angemessen bewertet und streiche sie von der 'Midcap Key Call'-Liste, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts höherer Schätzungen hebe er das Kursziel aber auf 86 Euro an.

DEUTSCHE ANNINGTON

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Deutsche Annington mit Blick auf einen möglichen Zukauf auf 'Buy' mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die von Medien berichtete, kurz bevorstehende Vereinbarung zum Kauf von Vitus Immobilien zu einer Bewertung von rund 1,3 Milliarden Euro passe zur Entwicklungsstrategie des Immobilienunternehmens, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Studie vom Mittwoch. Wahrscheinlich würde eine solche Transaktion per Aktientausch über die Bühne gehen, möglicherweise ergänzt durch die Ausgabe neuer Aktien. Dadurch könnte die Marktkapitalisierung um 15 Prozent und der Streubesitz auf über 25 Prozent steigen - ein wichtiges Kriterium für die Aufnahme in einen größeren Aktienindex.

HORNBACH

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Hornbach Holding vor Zahlen von 'Hold' auf 'Add' hochgestuft und das Kursziel von 52,20 auf 63,20 Euro angehoben. Angesichts des offenbar exzellenten Umsatztrends auf dem heimischen Markt habe er seine Schätzungen für die deutsche Baumarktkette angehoben, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Mittwoch. Hornbach dürfte im dritten Geschäftsquartal die flächenbereinigten Umsatze im mittleren einstelligen Prozentbereich gesteigert und damit die Konkurrenz übertroffen haben.

INFINEON TECHNOLOGIES

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Infineon nach Zahlen des Konkurrenten Texas Instruments von 'Sell' auf 'Hold' hochgestuft und das Kursziel von 5,20 auf 7,80 Euro angehoben. Die Nachfrage in der Halbleiterbranche sei zum Jahresende stabil, schrieb Analyst James Crawshaw in einer Studie vom Mittwoch. Daher gehe er davon aus, dass Infineon seine Ziele für das vierte Quartal erreichen werde.

DONNERSTAG

BBVA

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Aktie der spanischen Bank BBVA von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 9,00 auf 9,20 Euro angehoben. Grund sei die Erwartung gesunkener Kapitalkosten, die die verbesserte Finanzierungssituation in Spanien widerspiegelten, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Donnerstag.

CRH

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat CRH von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft, aber das Kursziel auf 20 Euro belassen. Er sei angesichts besserer europäischer Aussichten zuversichtlich für den Bau- und Baustoffesektor, schrieb Analyst Jawahar Hingorani in einer Studie vom Donnerstag. Dank seiner starken Bilanz könne der irische Baustoffkonzern über Akquisitionen seinen Marktanteil ausweiten, da große europäische Konkurrenten mit dem Verkauf von Unternehmensteilen ihre Schulden abbauten.

EADS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für EADS nach Aussagen zu Margenzielen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Die Verluste beim A350, die das neue Margenziel impliziere, seien mit 1,25 bis 1,9 Milliarden Dollar höher als von den meisten erwartet, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Donnerstag. Das werde allerdings durch übertroffene Erwartungen in der Profitabilität bei ADS (ehemals Astrium und Cassidian) wettgemacht. Die Markterwartungen an das operative Ergebnis (Ebita) des Luft- und Raumfahrtkonzerns dürften steigen - das Risiko in die Aktie zu investieren habe sich verringert.

METRO

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Metro AG nach Zahlen auf 'Verkaufen' mit einem fairen Wert von 27,50 Euro belassen. Das bereinige operative Ergebnis (Ebit) des Handelskonzerns im Rumpfgeschäftsjahr (Januar bis September) habe zwei Prozent über den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Donnerstag. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2013/14 entspreche den Erwartungen. Im kommenden Jahr gehe es darum, ob das Unternehmen die Margenrückgänge im Geschäft mit Unterhaltungselektronik abbremsen sowie den Abholmärkten ('Cash & Carry') in Deutschland zu alter Ertragsstärke verhelfen könne.

UNICREDIT

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Unicredit von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 5,50 auf 6,10 Euro angehoben. Er berücksichtige für die Berechnung des Kursziels jetzt auch die Ergebnisse der Bank im Jahr 2016, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie werde zudem mit einem Abschlag bewertet und die Geschäftsaussichten verbesserten sich. Der Experte senkte jedoch seine Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2013 und 2014 um zehn beziehungsweise acht Prozent. Die Bank dürfte im Vorfeld des Stresstests der Europäischen Zentralbank zu einer höheren Risikovorsorge greifen.

FREITAG

AXEL SPRINGER

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Axel Springer von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber von 47 auf 48 Euro angehoben. Nach der jüngsten Aufwertung gebe die Aktie des Medienkonzerns den Wandel hin zum Digitalgeschäft angemessen wider, schrieb Analyst Christopher Johnen in einer Studie vom Freitag. Die Dynamik dieses Bereichs lasse indes etwas nach, und die jüngste Kapitalmarktveranstaltung habe hier wenig zusätzliche Informationen gebracht, sondern vor allem weitere Einsparungen im Printbereich hervorgehoben. Zukäufe, für die Axel Springer schätzungsweise 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung habe, blieben der wichtigste mögliche Kurstreiber für die Aktie.

C.A.T. OIL

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat C.A.T. Oil von 'Neutral' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 23 auf 25 Euro angehoben. Ein schwächerer Rubel, sinkende Gaspreise und mögliche Steueränderungen dürften die russischen Öl- und Gasaktien im kommenden Jahr antreiben, schrieb Analyst Ildar Khaziev in einer Studie vom Freitag. Das jüngst veröffentlichte Investitionsprogramm des im SDax gelisteten, österreichischen Ölindustrie-Ausrüsters für die Jahre 2014 bis 2016 deute auf eine starke Nachfrage nach dessen Dienstleistungen hin.

EON

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Eon-Aktien auf der 'Conviction Buy List' belassen. Ihr Kursziel hob Analystin Deborah Wilkens von 17 auf 19 (Kurs: 13,15) Euro an. Sie sieht in einer Branchenstudie vom Freitag Aufwärtspotenzial für die deutschen Energiepreise wegen der Schließung weiterer alter Kohlekraftwerke. Die Bewertung der Eon-Aktie sei mit einem deutlichen Abschlag beim Kurs-Gewinn-Verhältnis relativ niedrig und könnte nach oben aufholen.

IBERDROLA SA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Iberdrola von 'Neutral' auf 'Sell' abgestuft, das Kursziel aber von 4,35 auf 4,65 Euro angehoben. In Spanien und Italien bestehe die Gefahr weiterer Regierungseingriffe in den Energiesektor, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Marktschätzungen könnten daher zu hoch liegen. Der spanische Versorger dürfte deswegen auch im kommenden Jahr seine Dividende kürzen, was der Bewertungsaufschlag nicht widerspiegele.

RWE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat RWE-Aktien wegen der jüngsten Kursrally von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft. Das Ziel hob Analystin Deborah Wilkens dagegen von 30 auf 31 (Kurs: 26,53) Euro an. Zwar dürfte der Energiekonzern besonders stark von einer mittelfristigen Preiserholung in Deutschland profitieren. Dies sei aber nach den deutlichen Kursgewinnen seit Ende August schon im Kurs enthalten, schrieb Wilkens in einer am Freitag veröffentlichten Studie.

THOMAS COOK

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Thomas Cook von 'Neutral' auf 'Reduce' abgestuft, das Kursziel aber von 136 auf 152 Pence angehoben. Die Aktie des Tourismusunternehmens sei zu hoch bewertet, schrieb Analyst Richard Stuber in einer Studie vom Freitag. Es fehlten kurzfristige Kurstreiber und das Branchenumfeld dürfte in diesem Winter schwierig sein. Die neuen Unternehmensziele implizierten mehr als eine Verdreifachung der aktuellen Gewinnmargen.

/kja

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