FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Gestützt auf gute Vorgaben aus Tokio wird der deutsche Aktienmarkt am Montag mit einem neuerlichen Erholungsversuch fester erwartet. Der Broker Gekko Markets indizierte den Dax vor Börsenstart 0,44 Prozent höher bei 7.493 Punkten. Die japanische Börse profitiert am Morgen kräftig vom zuletzt wieder schwächeren Yen und das verbessere auch die Stimmung für viele andere große Aktienmärkte, sagte Stratege Chris Weston vom Broker IG. Der Future auf den Dow Jones Industrial gewann 0,46 Prozent seit dem Xetra-Schluss am Freitag. Das sollte auch dem Dax bei ansonsten dünner Nachrichtenlage zunächst nach oben verhelfen. An den zuletzt turbulenten Rohstoffmärkte zeigen sich die Preise am Morgen auch freundlich, der Euro legte etwas auf 1,3070 US-Dollar zu. Die Frühjahrstagung von Weltbank und IWF habe am Wochenende auch wenig Neues gebracht, sagte Dirk Gojny von der National-Bank. Die Konjunkturdaten vom heutigen Tag spielten nur eine untergeordnete Rolle.
USA: - DOW DREHT SPÄT INS PLUS - Für den US-Aktienmarkt ist es am Freitag nach zahlreichen Bilanzvorlagen nach oben gegangen. Der Dow Jones Industrial stand nach enttäuscht aufgenommenen Resultaten von Schwergewichten wie IBM fast den gesamten Handel im Minus. Erst kurz vor Schluss drehte der US-Leitindex ins Plus und beendete den Tag etwas höher. Auf Wochensicht fiel der Dow allerdings um 2,14 Prozent.
ASIEN: - JAPAN FEST; CHINA LEICHTER - Die Börsen Asiens haben sich zum Wochenstart uneinheitlich entwickelt. Während in Tokio der Nikkei durch einen schwächeren Yen gestützt wurde, gaben die Märkte in China leicht nach.
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DAX 7.459,96 -0,18%
XDAX 7.464,20 -0,13%
EuroSTOXX 50 2.575,16 +0,77%
Stoxx50 2.624,32 +0,48%
DJIA 14.547,51 +0,07%
S&P 500 1.555,25 +0,88%
NASDAQ 100 2.780,46 +1,40%
Nikkei 13.560,76 +1,83% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - RUHIGER WOCHENSTART ERWARTET - Dem deutschen Anleihemarkt dürfte ein vergleichsweise ruhiger Start in die neue Handelswoche bevorstehen. Fundamentale Impulse bleiben weitgehend aus. Allenfalls Zahlen vom amerikanischen Immobilienmarkt könnten am Nachmittag für Bewegung sorgen. Auch am Primärmarkt bleibt es ruhig, da lediglich Frankreich seine wöchentlichen Auktionen am Geldmarkt durchführen wird. Die überwiegend feste Tendenz der asiatischen Aktienmärkte spricht für eine schwache Eröffnung am deutschen Rentenmarkt.
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Bund-Future 146,12 -0,07%
T-Note-Future 132,88 -0,07%
T-Bond-Future 147,78 -0,17%
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DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro hat sich am Montag im frühen Handel in Asien stabil gezeigt. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3070 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3115 (Donnerstag: 1,3045) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7625 (0,7666) Euro. Der Yen hat sich gegenüber dem Dollar am Montagmorgen der Marke von 100 genähert, nachdem es auf dem G20-Treffen am Wochenende keinen Widerstand gegen die japanische Fiskalpolitik gab.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3067 +0,10%
USD/Yen 99,72 +0,21%
Euro/Yen 130,30 +0,33%
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ROHÖL - PREISE LEGEN ZU - Die Ölpreise haben zu Beginn der neuen Handelswoche leicht zugelegt.Damit haben sich die Ölpreise nach teils deutlichen Verlusten in den vergangenen Wochen stabilisiert. Insbesondere seit Anfang April stehen die Preis für Rohöl unter Druck. Als Grund gelten schwache Konjunkturdaten aus den USA und China, die auf eine anhaltend verhaltene Nachfrage schließen lassen. Auf der anderen Seite ist das weltweite Ölangebot reichlich. Darüber hinaus war Rohöl unlängst in den allgemeinen Abwärtsstrudel an den Rohstoffmärkten geraten, der seinen Ausgangspunkt am Markt für Edelmetalle hatte.
Brent 99,96 +0,31 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Gestützt auf gute Vorgaben aus Tokio wird der deutsche Aktienmarkt am Montag mit einem neuerlichen Erholungsversuch fester erwartet. Der Broker Gekko Markets indizierte den Dax
USA: - DOW DREHT SPÄT INS PLUS - Für den US-Aktienmarkt ist es am Freitag nach zahlreichen Bilanzvorlagen nach oben gegangen. Der Dow Jones Industrial
ASIEN: - JAPAN FEST; CHINA LEICHTER - Die Börsen Asiens haben sich zum Wochenstart uneinheitlich entwickelt. Während in Tokio der Nikkei durch einen schwächeren Yen gestützt wurde, gaben die Märkte in China leicht nach.
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DAX 7.459,96 -0,18%
XDAX 7.464,20 -0,13%
EuroSTOXX 50 2.575,16 +0,77%
Stoxx50 2.624,32 +0,48%
DJIA 14.547,51 +0,07%
S&P 500 1.555,25 +0,88%
NASDAQ 100 2.780,46 +1,40%
Nikkei 13.560,76 +1,83% (7:15 Uhr)
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - RUHIGER WOCHENSTART ERWARTET - Dem deutschen Anleihemarkt dürfte ein vergleichsweise ruhiger Start in die neue Handelswoche bevorstehen. Fundamentale Impulse bleiben weitgehend aus. Allenfalls Zahlen vom amerikanischen Immobilienmarkt könnten am Nachmittag für Bewegung sorgen. Auch am Primärmarkt bleibt es ruhig, da lediglich Frankreich seine wöchentlichen Auktionen am Geldmarkt durchführen wird. Die überwiegend feste Tendenz der asiatischen Aktienmärkte spricht für eine schwache Eröffnung am deutschen Rentenmarkt.
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Bund-Future 146,12 -0,07%
T-Note-Future 132,88 -0,07%
T-Bond-Future 147,78 -0,17%
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DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro hat sich am Montag im frühen Handel in Asien stabil gezeigt. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3070 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3115 (Donnerstag: 1,3045) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7625 (0,7666) Euro. Der Yen hat sich gegenüber dem Dollar am Montagmorgen der Marke von 100 genähert, nachdem es auf dem G20-Treffen am Wochenende keinen Widerstand gegen die japanische Fiskalpolitik gab.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3067 +0,10%
USD/Yen 99,72 +0,21%
Euro/Yen 130,30 +0,33%
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ROHÖL - PREISE LEGEN ZU - Die Ölpreise haben zu Beginn der neuen Handelswoche leicht zugelegt.Damit haben sich die Ölpreise nach teils deutlichen Verlusten in den vergangenen Wochen stabilisiert. Insbesondere seit Anfang April stehen die Preis für Rohöl unter Druck. Als Grund gelten schwache Konjunkturdaten aus den USA und China, die auf eine anhaltend verhaltene Nachfrage schließen lassen. Auf der anderen Seite ist das weltweite Ölangebot reichlich. Darüber hinaus war Rohöl unlängst in den allgemeinen Abwärtsstrudel an den Rohstoffmärkten geraten, der seinen Ausgangspunkt am Markt für Edelmetalle hatte.
Brent 99,96 +0,31 USD (7:15 Uhr)
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