FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Der Dax dürfte auch am Dienstag auf Rekordjagd bleiben. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex zwei Stunden vor Handelsstart 0,18 Prozent höher bei 9317 Punkten, und damit nur fünf Punkte unter seinem neuen Höchststand vom Vortag. Marktstratege Craig Erlam von Alpari in London rechnet mit einer Fortsetzung des dennoch eher ruhigen Handels. Wegweisende Impulse erwartet er erst vom US-Arbeitsmarktbericht für November in der kommenden Woche. Die Vorgaben sind nach dem starken Wochenauftakt aber weiter freundlich: Dow Jones Industrial und S&P markierten im Verlauf weitere Hochs, und der Future auf den Dow gewann 0,46 Prozent seit dem Xetra-Schluss. Auf dem Konjunkturkalender stehen Daten zum französischen Geschäftsklima und die spanischen Erzeugerpreise und am Nachmittag US-Immobiliendaten sowie das Verbrauchervertrauen.
USA: - DOW SCHLIESST ETWAS HÖHER - Der US-Aktienmarkt hat sich am Montag trotz des Durchbruchs im Streit um das iranische Atomprogramm uneinheitlich entwickelt. Der Dow Jones Industrial setzte seine Rekordjagd fort und schloss etwas höher. Im Verlauf hatte der US-Leitindex bei 16 109,63 Punkten erneut eine Bestmarke aufgestellt.
ASIEN: - KEINE EINHEITLICHE RICHTUNG - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Dienstag keine einheitliche Richtung gefunden. Wie Marktstratege Stan Shamu von IG kommentierte, befinden sich die Märkte gerade in einer abwartenden Haltung. Investoren erhofften sich neue Impulse.
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DAX 9.299,95 0,88%
XDAX 9.290,86 0,74%
EuroSTOXX 50 3.072,75 0,55%
Stoxx50 2.902,18 0,43%
DJIA 16.072,54 0,05%
S&P 500 1.802,48 -0,13%
NASDAQ 100 3.427,49 0,16%
Nikkei 15.515,24 -0,61%
°
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - US-IMMOBILIENDATEN IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt richtet sich die Aufmerksamkeit am Dienstag auf Zahlen vom amerikanischen Immobilienmarkt. Veröffentlicht werden gleich mehrere Daten, unter anderem der stark beachtete Case-Shiller-Hauspreisindex. Der Zustand des Immobilienmarkts ist eine entscheidende Orientierungsgröße für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Am Primärmarkt auktionieren Italien und die Niederlande Anleihen, Spanien verkauft Kurzläufer. Die Vorgaben vom US-Rentenmarkt sind leicht positiv, die asiatischen Börsen tendierten bis zuletzt uneinheitlich.
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Bund-Future 141,36 0,23%
T-Note-Future 126,77 0,00%
T-Bond-Future 132,25 0,07%
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DEVISEN: - EURO GUT BEHAUPTET - Der Euro hat sich am Dienstagmorgen gut behauptet. Zuletzt stand er bei 1,3533 US-Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs auf 1,3514 (Freitag: 1,3518) Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3532 0,10%
USD/Yen 101,52 0,05%
Euro/Yen 137,39 0,14%
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ROHÖL - PREISE STABILISIEREN SICH - Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst stabilisiert, nachdem sie zu Wochenbeginn eine Berg- und Talfahrt hingelegt hatten. Sie hatten mit starken Kursausschlägen auf eine erste Einigung im Streit über das iranische Atomprogramm reagiert. Zunächst waren die am Markt verlangten Risikoaufschläge deutlich gesunken, im Tagesverlauf erholten sich die Preise aber wieder. Analysten hatten zunehmend bezweifelt, dass die gefundene Übergangslösung - sie gilt für ein halbes Jahr - in eine langfristige Vereinbarung münden werde. Darüber hinaus gelten die faktischen Auswirkungen der Einigung auf den Ölmarkt als begrenzt, weil die Sanktionierung des iranischen Ölexports größtenteils aufrecht erhalten wird. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI stieg indes um 47 Cent auf 94,56 Dollar.
Brent 110,89 -0,11 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Der Dax
USA: - DOW SCHLIESST ETWAS HÖHER - Der US-Aktienmarkt hat sich am Montag trotz des Durchbruchs im Streit um das iranische Atomprogramm uneinheitlich entwickelt. Der Dow Jones Industrial
ASIEN: - KEINE EINHEITLICHE RICHTUNG - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Dienstag keine einheitliche Richtung gefunden. Wie Marktstratege Stan Shamu von IG kommentierte, befinden sich die Märkte gerade in einer abwartenden Haltung. Investoren erhofften sich neue Impulse.
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DAX 9.299,95 0,88%
XDAX 9.290,86 0,74%
EuroSTOXX 50 3.072,75 0,55%
Stoxx50 2.902,18 0,43%
DJIA 16.072,54 0,05%
S&P 500 1.802,48 -0,13%
NASDAQ 100 3.427,49 0,16%
Nikkei 15.515,24 -0,61%
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RENTEN: - US-IMMOBILIENDATEN IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt richtet sich die Aufmerksamkeit am Dienstag auf Zahlen vom amerikanischen Immobilienmarkt. Veröffentlicht werden gleich mehrere Daten, unter anderem der stark beachtete Case-Shiller-Hauspreisindex. Der Zustand des Immobilienmarkts ist eine entscheidende Orientierungsgröße für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Am Primärmarkt auktionieren Italien und die Niederlande Anleihen, Spanien verkauft Kurzläufer. Die Vorgaben vom US-Rentenmarkt sind leicht positiv, die asiatischen Börsen tendierten bis zuletzt uneinheitlich.
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Bund-Future 141,36 0,23%
T-Note-Future 126,77 0,00%
T-Bond-Future 132,25 0,07%
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Euro/USD 1,3532 0,10%
USD/Yen 101,52 0,05%
Euro/Yen 137,39 0,14%
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ROHÖL - PREISE STABILISIEREN SICH - Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst stabilisiert, nachdem sie zu Wochenbeginn eine Berg- und Talfahrt hingelegt hatten. Sie hatten mit starken Kursausschlägen auf eine erste Einigung im Streit über das iranische Atomprogramm reagiert. Zunächst waren die am Markt verlangten Risikoaufschläge deutlich gesunken, im Tagesverlauf erholten sich die Preise aber wieder. Analysten hatten zunehmend bezweifelt, dass die gefundene Übergangslösung - sie gilt für ein halbes Jahr - in eine langfristige Vereinbarung münden werde. Darüber hinaus gelten die faktischen Auswirkungen der Einigung auf den Ölmarkt als begrenzt, weil die Sanktionierung des iranischen Ölexports größtenteils aufrecht erhalten wird. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI stieg indes um 47 Cent auf 94,56 Dollar.
Brent 110,89 -0,11 USD (7:15 Uhr)
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