FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - WEITERE GEWINNE ERWARTET - Der Dax dürfte seinen positiven Trend der vergangenen Handelstage am Mittwoch wohl zunächst fortzusetzen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex vor Börsenstart 0,15 Prozent höher bei 8.428 Punkten. Die Anleger schienen mit Blick auf die heute erwarteten Daten zur Wirtschaftsentwicklung der Europäischen Union vorsichtig optimistisch gestimmt zu sein, sagte IG-Marktstratege Stan Shamu. Hinzu kommen positive Vorgaben aus Übersee: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial stieg seit dem Xetra-Schluss am Dienstag um 0,20 Prozent. An den Börsen Asiens gab es mehrheitlich moderate Gewinne. Auf Unternehmensseite läuft die Berichtssaison mit Werten wie RWE , Hochtief und Salzgitter auf Hochtouren.
USA: - FREUNDLICH - Gute Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Dienstag gestützt. In den USA waren die Umsätze im Einzelhandel im Juli zwar nicht so stark wie erwartet gestiegen. Allerdings sei das robuste Abschneiden der amerikanischen Einzelhandelsumsätze ohne Pkw- und Benzinverkäufe positiv zu werten, sagte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen. Börsianer sahen in den Daten ein weiteres Anzeichen dafür, dass die US-Wirtschaft moderat expandiert.
ASIEN: - ÜBERWIEGEND FESTER - An den asiatischen Börsen war das Bild zur Wochenmitte einmal mehr uneinheitlich. Während die Märkte in China zulegten, bewegten sich die japanischen Aktien zwischen Gewinnen und Verlusten. In Hongkong blieb die Börse wegen einer Sturmwarnung geschlossen.
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DAX 8.415,76 +0,68%
XDAX 8.438,36 +0,92%
EuroSTOXX 50 2.841,61 +0,51%
Stoxx50 2.756,75 +0,64%
DJIA 15.451,01 +0,20%
S&P 500 1.694,16 +0,28%
NASDAQ 100 3.141,06 +0,48%
Nikkei 13.924,24 +0,57%
°
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WIRTSCHAFTSDATEN IM FOKUS - Nach kräftigen Verlusten am Vortag steht die Kursentwicklung deutscher Staatsanleihen am Mittwoch im Zeichen wichtiger Euro-Konjunkturdaten. Die beiden größten Volkswirtschaften, Deutschland und Frankreich, werden ihre Wachstumszahlen für das zweite Quartal vorlegen. Anschließend folgen die Zahlen für den gesamten Währungsraum. Analysten rechnen damit, dass die Euro-Wirtschaft nach sechs Quartalen mit Produktionseinbußen in Serie endlich die Rezession überwinden kann. Sollten die Zahlen besser als erwartet ausfallen, könnte der für die deutschen Staatstitel richtungsweisende Euro-Bund-Future weiter ins Minus geraten.
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Bund-Future 140,82 -0,88%
T-Note-Future 125,77 0,07%
T-Bond-Future 132,72 0,12%
°
DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro hat sich am Dienstag gegenüber dem US-Dollar stabil gehalten. Für Bewegung könnten am Vormittag die Daten zum europäischen Wirtschaftswachstum sorgen. Es wird erwartet, dass die Eurozone die Rezession überwunden hat. Zuletzt stand der Euro bei 1,3257 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3290 (Montag: 1,3280) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7524 (0,7530) Euro. Der Yen notierte gegenüber dem Dollar nahe einem Wochentief.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3256 -0,03%
USD/Yen 98,19 -0,05%
Euro/Yen 130,17 -0,09%
°
ROHÖL - PREISE SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben am Mittwoch moderate Verluste verzeichnet. Nach den kräftigen Aufschlägen der Vortage sprechen Händler von einer Gegenbewegung. Im Fokus der Finanzmärkte stehen zur Wochenmitte wichtige Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die beiden größten Volkswirtschaften, Deutschland und Frankreich, werden ihre Wachstumszahlen für das zweite Quartal vorlegen. Anschließend folgen die Zahlen für den gesamten Währungsraum. Zudem richtet sich die Aufmerksamkeit an den Ölmärkten auf die Entwicklung der Lagerbestände an Rohöl in den USA. Die Regierung veröffentlicht die Daten am Nachmittag. Analysten rechnen mit einem Rückgang. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 60 Cent auf 106,23 Dollar.
Brent 109,14 -0,68 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - WEITERE GEWINNE ERWARTET - Der Dax
USA: - FREUNDLICH - Gute Konjunkturdaten haben die US-Börsen am Dienstag gestützt. In den USA waren die Umsätze im Einzelhandel im Juli zwar nicht so stark wie erwartet gestiegen. Allerdings sei das robuste Abschneiden der amerikanischen Einzelhandelsumsätze ohne Pkw- und Benzinverkäufe positiv zu werten, sagte Experte Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen. Börsianer sahen in den Daten ein weiteres Anzeichen dafür, dass die US-Wirtschaft moderat expandiert.
ASIEN: - ÜBERWIEGEND FESTER - An den asiatischen Börsen war das Bild zur Wochenmitte einmal mehr uneinheitlich. Während die Märkte in China zulegten, bewegten sich die japanischen Aktien zwischen Gewinnen und Verlusten. In Hongkong blieb die Börse wegen einer Sturmwarnung geschlossen.
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DAX 8.415,76 +0,68%
XDAX 8.438,36 +0,92%
EuroSTOXX 50 2.841,61 +0,51%
Stoxx50 2.756,75 +0,64%
DJIA 15.451,01 +0,20%
S&P 500 1.694,16 +0,28%
NASDAQ 100 3.141,06 +0,48%
Nikkei 13.924,24 +0,57%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WIRTSCHAFTSDATEN IM FOKUS - Nach kräftigen Verlusten am Vortag steht die Kursentwicklung deutscher Staatsanleihen am Mittwoch im Zeichen wichtiger Euro-Konjunkturdaten. Die beiden größten Volkswirtschaften, Deutschland und Frankreich, werden ihre Wachstumszahlen für das zweite Quartal vorlegen. Anschließend folgen die Zahlen für den gesamten Währungsraum. Analysten rechnen damit, dass die Euro-Wirtschaft nach sechs Quartalen mit Produktionseinbußen in Serie endlich die Rezession überwinden kann. Sollten die Zahlen besser als erwartet ausfallen, könnte der für die deutschen Staatstitel richtungsweisende Euro-Bund-Future
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Bund-Future 140,82 -0,88%
T-Note-Future 125,77 0,07%
T-Bond-Future 132,72 0,12%
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DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3256 -0,03%
USD/Yen 98,19 -0,05%
Euro/Yen 130,17 -0,09%
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ROHÖL - PREISE SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben am Mittwoch moderate Verluste verzeichnet. Nach den kräftigen Aufschlägen der Vortage sprechen Händler von einer Gegenbewegung. Im Fokus der Finanzmärkte stehen zur Wochenmitte wichtige Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die beiden größten Volkswirtschaften, Deutschland und Frankreich, werden ihre Wachstumszahlen für das zweite Quartal vorlegen. Anschließend folgen die Zahlen für den gesamten Währungsraum. Zudem richtet sich die Aufmerksamkeit an den Ölmärkten auf die Entwicklung der Lagerbestände an Rohöl in den USA. Die Regierung veröffentlicht die Daten am Nachmittag. Analysten rechnen mit einem Rückgang. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 60 Cent auf 106,23 Dollar.
Brent 109,14 -0,68 USD (7:15 Uhr)
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