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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 10.07.2014

Veröffentlicht am 10.07.2014, 21:35
Aktualisiert 10.07.2014, 21:36
dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 10.07.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 10.07.2014

AIR LIQUIDE(L)

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Air Liquide (PSE:PAI) (ETR:AIL) auf "Sell" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Der Druck auf die Gesamtkapitalrendite (ROCE) dürfte anhalten, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie zur europäischen Chemiebranche vom Donnerstag. Die Aktie des französischen Industriegasekonzerns gehöre zu seinen am wenigsten bevorzugten Titeln.

AIRBUS GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Airbus (PSE:AIR) F:AIR nach Berichten über eine Markteinführung des A330neo auf "Buy" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Den Berichten zufolge stehen mit Blick auf die Markteinführung des neuen Flugzeugs in der kommenden Woche schon diverse Kunden in Warteposition, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Donnerstag. Der A330neo sollte mit der Boeing 787 des US-Wettbewerbers konkurrieren können.

AKZO NOBEL NV

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Akzo Nobel (FSE:AHO) (ASX:AKZA) von 54 auf 53 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst James Knight sieht laut einer Chemie-Branchenstudie vom Donnerstag das zweite Quartal unter ähnlichen Vorzeichen wie das erste. Das Geschäft mit der Automobilindustrie in Europa und China laufe für die Branche besser, in den USA mit dem Bausektor und bei Beschichtungen indes ebenso mau wie in Brasilien. Bei den Niederländern überwögen die Risiken angesichts der bereits angemessenen Bewertung der Aktien. Eine höhere Profitabilität sei nach einem schwachen ersten Quartal entscheidend, solle das Vertrauen in die Restrukturierung Bestand haben.

AKZO NOBEL NV

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Akzo Nobel (ASX:AKZA) (FSE:AHO) auf "Sell" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die Analysten überschätzten im Durchschnitt immer noch die operative Dynamik und vernachlässigten das Defizit bei den Betriebsrenten, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der Farbenhersteller gehöre zu seinen am wenigsten bevorzugten Titeln in der europäischen Chemiebranche.

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ALLIANZ SE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Allianz SE F:ALV vor Zahlen von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 110 auf 124 Euro angehoben. Bei der US-Fondstochter Pimco dürfte die Trendwende geschafft sein, schrieb Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Donnerstag. So sollten die Mittelabflüsse bei Pimco im zweiten Quartal nachgelassen haben, was entscheidend für den Aktienkurs des Versicherers sei. Auch dürften die Versicherungsergebnisse der Münchener für den Berichtszeitraum stark ausfallen. Mit Blick auf die langfristigen Geschäftsaussichten der Allianz bleibe er aber vorsichtig.

ALSTOM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Alstom (PSE:PALO) (FSE:AOM) mit "Buy" und einem Kursziel von 31,00 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Nach der Zustimmung zur Offerte von General Electric werde der französische Industriekonzern zwar in seiner jetzigen Form vermutlich binnen eines Jahres Geschichte sein, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Donnerstag, es entstehe jedoch Europas größter, börsennotierter Konzern für Schieneninfrastruktur. Es werde sich eine deutliche Unterbewertung herauskristallisieren.

ALSTRIA OFFICE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Alstria Office F:AOX nach dem Abschluss eines Mietvertrags für eine Frankfurter Immobilie auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,40 Euro belassen. Dadurch verringere sich die Leerstandsquote bei dem Immobilienunternehmen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Donnerstag. Er gehe davon aus, dass Alstria abermals die eigenen Ziele übertrumpfen werde, und bleibe trotz der relativ hohen Bewertung bei seiner Kaufempfehlung für die Aktie.

ARCELORMITTAL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) auf "Sell" mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Der Stahlkonzern gehöre zu seinen am wenigsten bevorzugten Sektortiteln, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Der operative Ergebnisausblick (Ebitda) erscheine angesichts des Abwärtstrends bei den Eisenerzpreisen ambitioniert.

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ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von 13,50 auf 13,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Die Stabilisierung der Eisenerzpreise dürfte eine Rally der Stahltitel auslösen, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Seine operative Gewinnschätzung (Ebitda) senkte er allerdings aufgrund der Preiskorrektur im Bewertungsmodell etwas ab.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für ArcelorMittal (FSE:ISPA) (ASX:MT) vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Analyst Stephen Benson rechnet in einer Branchenstudie zur Berichtssaison im Stahlsektor vom Donnerstag mit steigenden Gewinnen aus dem Geschäft mit Edelstahl und Stahlblechen. Bei ArcelorMittal könnten der Preisverfall von Eisenerz, die Entwicklung in der ACIS-Region und die Schwäche in Brasilien die Ergebnisewartungen für 2015 dämpfen. Für das zweite Quartal traut Benson dem Konzern einen Umsatz von gut 19,8 Milliarden Euro zu sowie ein operatives Ergebnis (Ebitda) auf bereinigter Basis von gut 1,9 Milliarden Euro und ein Ergebnis je Aktie von 0,24 Euro.

BANK OF AMERICA CORPORATION

PARIS - Die US-Banken dürften aus Sicht der Societe Generale (SocGen) vor allem wegen deutlich schwächerer Handelsergebnisse ein schwieriges zweites Quartal 2014 hinter sich haben. Die Ertragslage sei aber an einem Wendepunk. Angesichts positiver Trends im Investmentbanking, der Vermögensverwaltung und im Kreditgeschäft dürfte die Branche im zweiten Halbjahr besser aussehen, schrieb Analyst Murali Gopal in einer am Donnerstag veröffentlichten Branchenstudie. Seine präferierten Aktien in dem Sektor sind JPMorgan F:JPM (Einstufung: "Buy", Kursziel 63 US-Dollar) und Bank of America F:BAC ("Buy", Kursziel 19 USD), am schlechtesten beurteilt der Analyst Goldman Sachs F:GS ("Sell", Kursziel 133 USD).

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BASF SE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) vor Zahlen von 87 auf 88 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Analyst James Knight sieht laut einer Chemie-Branchenstudie vom Donnerstag das zweite Quartal unter ähnlichen Vorzeichen wie das erste. Das Geschäft mit der Automobilindustrie in Europa und China laufe für die Branche besser, in den USA mit dem Bausektor und bei Beschichtungen indes ebenso mau wie in Brasilien. BASF sollte vor allem in Europa von der guten Entwicklung im Baugeschäft und der Autoindustrie profitieren.

BASF SE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Buy" mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Der Chemiekonzern dürfte in seinen Geschäftsbereichen Exploration & Production sowie Materials & Solutions ein starkes zweites Quartal schaffen und gehöre zu seinen am meisten bevorzugten Titeln, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Branchenstudie vom Donnerstag.

BHP BILLITON PLC

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für BHP Billiton (ISE:BLT) (BER:BIL) von 2120 auf 2200 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Bergbaukonzern sei sein bevorzugter Wert im Sektor und dürfte bei der Zahlenvorlage im August einen Aktienrückkauf ankündigen, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Überdies könnte BHP im Ölbereich und mit der Kostenentwicklung im Eisenerzgeschäft positiv überraschen. Mittelfristig sehe er für die Aktie Aufwärtspotenzial durch die Umstrukturierung des Konzernportfolios.

BMW

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hatBMW F:BMW auf "Hold" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Die Kapitalmarktveranstaltung des Autobauers in China habe seine Erwartungen erfüllt und stimme ihn mit Blick auf das langfristige Wachstum zuversichtlich, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Donnerstag. Kurzfristige Kurstreiber enthielten die Aussagen aber nicht. Die Wachstumspläne der Münchener für China erschienen vernünftig.

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BMW

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BMW F:BMW nach einer Kapitalmarktveranstaltung in China auf "Hold" mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Der Autobauer sei auf gutem Wege, die Markterwartungen zu erfüllen, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Donnerstag. Weiteren Auftrieb für die Schätzungen sieht er jedoch nicht. In China sehe BMW inzwischen eine leicht verbesserte Preissituation, die allgemein gewährten Rabatte auf Fahrzeuge seien aber immer noch hoch.

BMW

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat BMW F:BMW mit Blick auf eine Kapitalmarktveranstaltung in China auf "Buy" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Die Entwicklung des dortigen Händlernetzes sei entscheidend für eine nachhaltige Nachfrage, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer Studie vom Donnerstag. BMW sei sein bevorzugter Premium-Autohersteller, da die Münchener mit Blick auf Investitionen den Höhepunkt überschritten hätten und potenzielle Kunden mit innovativen Lösungsansätzen für sich einnähmen.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat ihre Einstufung für die Commerzbank F:CBK nach einem Bericht über eine mögliche Strafzahlung in den USA auf "Reduce" mit einem Kursziel von 9 Euro belassen. Die jüngsten Medienspekulationen gingen von deutlich höheren Summen aus als bisherige Meldungen vermuten ließen, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Donnerstag. Die sei ein schlechte Nachricht für eine Bank, deren Eigenkapitalquote im europäischen Branchenvergleich schon am unteren Ende liege und die nur sehr bescheidene Gewinne mache.

DEUTSCHE ANNINGTON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Deutsche Annington F:ANN nach einer Investorenveranstaltung von 24 auf 26 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der geringe Streubesitz habe sich als Problem mehr oder weniger erledigt, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Donnerstag. Damit sei das Anlageprofil des Immobilienunternehmens weiter geschärft worden. Das Kursziel steige, da er in seinem Bewertungsmodell nun den Risikoaufschlag für die Eigenkapitalkosten etwas verringert habe.

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EON AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Eon (ETR:EOAN) auf "Reduce" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die verbreiteten Hoffnungen auf steigende oder zumindest sich stabilisierende Energiepreise, auf einen großzügigen Kapazitätenmarkt und auf Milliardenzahlungen für das Kernenergiegeschäft auf Kosten der deutschen Steuerzahler dürften in die Irre gehen, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Donnerstag. Er rechnet mit weiter sinkenden Preisen.

ERICSSON B

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Ericsson (FSE:ERCB) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 96 schwedische Kronen belassen. Der weltgrößte Netzwerkausrüster dürfte den Markterwartungen in puncto Umsatz gerecht geworden sein, schrieb Analyst Francois Meunier in einer Studie vom Donnerstag. In den kommenden zwei Jahren sollte Ericsson seine Profitabilität steigern können. Die Aktie sei nach wie vor attraktiv bewertet.

EVONIK

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Evonik F:EVK auf "Neutral" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Analyst Rakesh Patel passte seine Schätzungen für den Spezialchemiekonzern in einer Studie vom Donnerstag an die jüngsten Währungsentwicklungen und Industrietrends an. Wesentliche Veränderungen habe es jedoch nicht gegeben.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fraport F:FRA nach Verkehrszahlen auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Die Zahlen für Juni hätten ein erfreuliches Passagierwachstum für den Frankfurter Flughafenbetreiber gezeigt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Fraport sei daher auf gutem Wege, sein Jahresziel eines Zuwachses von 2 bis 3 Prozent zu erfüllen. Seine eigene Schätzung von 3,5 Prozent für 2014 erscheine ihm allerdings inzwischen etwas zu gewagt.

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GERRESHEIMER AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Gerresheimer F:GXI nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 57 (Kurs 52,98) Euro belassen. Das zweite Quartal des Verpackungsspezialisten habe mit Blick auf die zweite Jahreshälfte ein optimistisches Bild geliefert, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Donnerstag.

GERRESHEIMER AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Gerresheimer F:GXI nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Das zweite Quartal des Verpackungsspezialisten sei solide ausgefallen, schrieb Analyst Torben Teichler in einer Studie vom Donnerstag. Bereinigt um negative Währungseffekte habe der Umsatz um gesunde sechs Prozent zugelegt. Die bereinigte operative Marge (Ebitda) habe mit einem überproportionalen Anstieg moderat positiv überrascht. Gerresheimer sei auf einem guten Weg, die Aktie habe aber nur noch begrenzt Luft nach oben.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Gerresheimer F:GXI nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. De Verpackungsspezialist habe die Erwartungen für das zweite Quartal ein wenig übertroffen, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie sei ein solides mittelfristiges Investment, doch in naher Zukunft erscheine das Aufwärtspotenzial angesichts der aktuellen Bewertung begrenzt.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Gerresheimer F:GXI auf "Hold" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Analyst Daniel Wendorff sprach in einer Studie vom Donnerstag von einem unerwartet guten Zahlenwerk des Verpackungsspezialisten. Die bestätigten Jahresziele dürfte das Unternehmen erreichen. Zum jetzigen Zeitpunkt rechne er aber nicht mit einem Übertreffen des Ausblicks.

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GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gerresheimer F:GXI nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der Umsatz des Verpackungsspezialisten sei wie erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (Ebitda) habe die Prognosen hingegen leicht übertroffen. Lieder wies jedoch darauf hin, dass die positiven Faktoren auf dem gegenwärtigen Kursniveau bereits eingepreist seien.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Gerresheimer F:GXI nach Zahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 56 Euro belassen. Der Verpackungsspezialist habe ein starkes zweites Quartal berichtet und insbesondere mit dem bereinigten operativen Ergebnis (Ebitda) die Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Donnerstag. Die Bestätigung des Jahresausblicks habe indes nicht überrascht.

GLENCORE XSTRATA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Glencore Xstrata (FSE:8GC) (ISE:GLEN) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 330 Pence belassen. Anders als bei den Konkurrenten BHP Billiton und Rio Tinto habe er seine Schätzungen für den Bergbaukonzern nur unwesentlich gesenkt, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Das beibehaltene neutrale Anlagevotum begründete er mit der aktuellen Bewertung der Aktie.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Hannover Rück (ETR:HNR1) nach einem Analystenwechsel auf "Hold" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Die Bewertung der Aktie bleibe unverändert, schrieb der neue zuständige Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Donnerstag. Aufwärtschancen für das Kursziel ergäben sich aus geringeren Naturkatastrophen sowie höheren Zinsen, und wenn es dem Rückversicherer gelänge, seine Gewinnziele zu übertreffen.

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HEIDELBERGCEMENT AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für HeidelbergCement F:HEI nach Branchendaten für Mai auf "Neutral" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der deutsche Baustoffkonzern profitiere vom starken US-Geschäft und Indonesien, schrieb Analyst Will Morgan in einer Branchenstudie vom Donnerstag. In der Region Asien/Pazifik mit ihrem Schwerpunkt in dem Inselstaat sei HeidelCement besonders profitabel. Innerhalb der von ihm beobachteten Branchenvertreter biete Heidelberg die besten kurzfristigen Trends.

HOCHTIEF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Hochtief F:HOT von 58 auf 59 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Die früher als erwartete Umstrukturierung der australischen Tochter Leighton sowie Aufwärtspotenzial bei den Margen der verschlankten Sparten des Bau- und Dienstleistungskonzerns schützten die Bewertung der Aktie, schrieb Analyst Daniel Porter in einer Studie vom Donnerstag. In diesem Sinne wirkten ebenfalls gesenkte Fixkosten und die bessere Bilanz. Dies sei dem Markt zwar schon bewusst, gleichzeitig verschlechterten sich nun aber die Geschäftsaussichten im australischen Bau- und Bergbaubereich. Zudem sei die Aktie nicht attraktiv bewertet.

HUGO BOSS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Hugo Boss F:BOSS auf "Kaufen" mit einem fairen Aktienwert von 120 Euro belassen. Bei der Modesparte Boss Woman sei mit der Verpflichtung des Star-Designers Jason Wu eine neue Ära eingeleitet worden, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Donnerstag. Er rechne mit einem überdurchschnittlichen Wachstum dieser Sparte in den kommenden fünf Jahren. Als weiteren Wachstumstreiber sieht er den vom Management angepeilten Ausbau des eigenen Einzelhandelsanteils am Konzernumsatz von aktuell 53 auf 80 Prozent bis zum Jahr 2020. Die attraktive Dividendenrendite sei ein weiteres Argument für ein Aktienengagement.

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IBERDROLA SA

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Iberdrola (FSE:IBE) F:IBE von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 4,60 auf 5,90 Euro angehoben. Die überdurchschnittliche Dividendenrendite des spanischen Versorgers sei im aktuellen Niedrigzins-Umfeld das wichtigste Argument für ein Investment in die Aktie, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Für 2015 rechnen sie mit 5 Prozent Rendite, verglichen mit einem erwarteten Branchendurchschnitt von 4,8 Prozent. Ein stabiler Geschäftsausblick nach der Energiereform in Spanien und die kürzliche Neubewertung des Versorgersektors hätten zudem zur Anhebung des Kursziels geführt.

ING GROEP N.V.

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat ING (FSE:INN) (ASX:INGA) nach dem Börsengang der Versicherungssparte NN Group mit "Outperform" und einem Kursziel von 12,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Zudem sei die Aktie auf die Focus List gesetzt worden, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Das Papier sei im Vergleich zum Wettbewerb günstig bewertet, begründeten die Experten ihre positive Einschätzung.

K+S

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für K+S F:SDF vor Zahlen von 15,00 auf 15,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Analyst James Knight sieht laut einer Chemie-Branchenstudie vom Donnerstag das zweite Quartal unter ähnlichen Vorzeichen wie das erste. Bei K+S könnte es zur Halbzeitbilanz nun eine detaillierte Prognose geben, Überraschungspotenzial sehe er dabei aber wenig.

K+S

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat K+S F:SDF vor Quartalszahlen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. In den kommenden Jahren dürften die Einkommen der Landwirte zurückgehen, was zu niedrigeren Unternehmensgewinnen als erwartet führen werde sowie eventuell zu sinkenden Bewertungen im Agrarsektor, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Zudem habe der Salz- und Düngemittelhersteller einen Absatzrückgang erlitten. Zwar suggerierten die gestiegenen Kaliimporte eine durch gesunkene Preise stimulierte Nachfrage, doch habe K+S Marktanteile an größere Konkurrenten verloren. Zudem sorge er sich über die Ausgaben für die aggressiven Wachstumsstrategien von Syngenta und K+S.

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K+S

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat K+S F:SDF von ihrer "Least Preferred List" gestrichen, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Er gehe nun für das erste Halbjahr von niedrigeren Produktionskosten für den Salz- und Düngemittelhersteller aus, begründete Analyst Thomas Gilbert in einer Studie zur europäischen Chemiebranche vom Donnerstag die Entfernung aus der Liste. Wegen der mittelfristig schwierigen Geschäftsaussichten bleibe er aber bei seiner Verkaufsempfehlung.

KLÖCKNER & CO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Klöckner & Co F:KCO vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Analyst Stephen Benson rechnet in einer Branchenstudie zur Berichtssaison im Stahlsektor vom Donnerstag mit steigenden Gewinnen aus dem Geschäft mit Edelstahl und Stahlblechen. Dem Stahlhändler traut er für das zweite Quartal einen Umsatz von 1,65 Milliarden Euro zu sowie ein operatives Ergebnis (Ebitda) auf bereinigter Basis von 53 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 0,10 Euro.

LANXESS AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Lanxess F:LXS vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Analyst James Knight sieht laut einer Chemie-Branchenstudie vom Donnerstag das zweite Quartal unter ähnlichen Vorzeichen wie das erste. Das Geschäft mit der Automobilindustrie in Europa und China laufe für die Branche besser, in den USA mit dem Bausektor und bei Beschichtungen indes ebenso mau wie in Brasilien. Vom deutschen Spezialchemiekonzern erwartet er eine positive Überraschung. Danach rückten langsam die Pläne des neuen Firmenchefs Matthias Zachert in den Vordergrund, die wohl im November vorgestellt werden dürften.

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LANXESS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Lanxess F:LXS auf "Buy" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Analyst Michael Rae passte seine Schätzungen für den Spezialchemiekonzern in einer Studie vom Donnerstag an die jüngsten Währungsentwicklungen und Industrietrends an. Wesentliche Veränderungen habe es jedoch nicht gegeben.

LANXESS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Lanxess F:LXS auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Chemiekonzern bleibe eine Wette auf den Unternehmensumbau und gehöre zu seinen am meisten bevorzugten Werten, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Branchenstudie vom Donnerstag.

LEONI AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Leoni F:LEO vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Die gestiegenen Autozulassungen in wichtigen europäischen Ländern sollten die Quartalsresultate des Zulieferers stützen, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Donnerstag. Zudem verstärke Leoni sein Engagement in anderen Ländern, die ein anhaltendes Wachstum verzeichneten, und die Aktie sei nicht teuer.

LINDE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Linde F:LIN auf ihre "Least Preferred List" gesetzt, aber die Einstufung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 144 Euro belassen. Er rechne mit einem schwierigen zweiten Quartal des Industriegasekonzerns, das die Konsenserwartungen in Gefahr bringen könnte, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie zur europäischen Chemiebranche vom Donnerstag. Das Wachstum im Quartal dürfte hinter dem der Konkurrenz zurückgeblieben sein. Zudem rechnet der Experte mit ein wenig rückläufigen Margen.

LPKF LASER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für LPKF Laser F:LPK nach dem Sieg in einem Patenstreit auf "Hold" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Direkte Auswirkungen seien gering, da die zu erwartenden Schadenersatzzahlungen unter einer Million Euro liegen dürften, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Zudem könne Motorola noch Rechtsmittel einlegen. Die Entscheidung zeige aber, dass der Laserspezialist seine Patente wirksam gegen Kopien aus China verteidigen könne - zumindest außerhalb des Landes. Eine noch wichtigere Entscheidung in China selbst stehe aber noch aus.

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LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Lufthansa F:LHA nach ersten Einzelheiten zur strategischen Ausrichtung von 18 auf 17 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Mit der Ausweitung des Billigangebots bei wachstumsstarken europäischen Direktverbindungen trete die Fluggesellschaft in direkte Konkurrenz mit den Billigfliegern, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Auch auf Interkontinentalflügen würden günstige Angebote ausgeweitet, was er wegen der zunehmenden Preissensibilität von Privatreisenden begrüße. Hier fehlten aber noch Einzelheiten, da das Billigkonzept sich nicht eins zu eins auf Langstrecken übertragen lasse.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für Lufthansa F:LHA nach Aussagen zur Unternehmensstrategie von 19 auf 15 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Es sei keine Überraschung, dass die Fluggesellschaft ihr Sparprogramm Score fortsetzen und sich zudem auf Innovation und Qualität fokussieren wolle, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Donnerstag. Eine kleine Überraschung hingegen sei die neue Wings-Billigflugfamilie. Allerdings sei die Größe des neuen Geschäfts recht gering und der Schritt erscheine eher defensiv. Die Verkehrszahlen für Juni seien schwach ausgefallen, lägen nach der jüngsten Gewinnwarnung aber im Rahmen der Erwartungen. Das neue Kursziel berücksichtige die gekappte Unternehmensprognose.

LUFTHANSA AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Lufthansa F:LHA nach Aussagen zur Unternehmensstrategie auf "Buy" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die bereits vor einer Investorenveranstaltung stattgefundene Präsentation habe Pläne für Billigangebote, Kapazitätskürzungen im Passagier- und Frachtgeschäft und verstärkte Kooperationen mit anderen Fluggesellschaften enthalten, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Donnerstag. Die mittelfristig anvisierte Steigerung der verfügbaren Sitzplatzkilometer (ASK) um jährlich drei Prozent könnte sich als etwas zu aggressiv erweisen.

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MUNICH RE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Munich Re (ETR:MUV2) nach einem Analystenwechsel auf "Sell" mit einem Kursziel von 139 Euro belassen. Die Bewertung der Aktie bleibe unverändert, schrieb der neue zuständige Analyst Nick Holmes in einer Studie vom Donnerstag. Aufwärtschancen für das Kursziel ergäben sich aus einem Erreichen der Prognosen für die Schaden-/Kostenquote, fortgesetzte Aktienrückkäufe, höhere Zinsen oder weniger Naturkatastrophen.

NEMETSCHEK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Nemetschek (ETR:NEM) nach einer Investorenveranstaltung von 72 auf 76 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Es gebe attraktive Wachstumsgelegenheiten für den Anbieter von Software für die Bauindustrie, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Donnerstag. Zusammen mit der Bauindustrie profitiere auch Nemetschek von strukturellen Wachstumstreibern. Zudem gehörten Zukäufe zur Wachstumsstrategie des TecDax-Unternehmens.

ORANGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Orange (PSE:PORA) aus Bewertungsgründen von 11,00 auf 11,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Konsolidierung auf dem französischen Telekommunikationsmarkt wäre für Orange noch werthaltiger, wenn nicht der Konzern selbst, sondern Wettbewerber Iliad die Führungsrolle einnähme, schrieb Analyst Javier Borrachero in einer Studie vom Donnerstag. Kurzfristig rechne er nicht mit einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung der Aktie, da die Zahlen für das zweite Quartal nicht positiv überraschen dürften.

PHILIPS ELECTRONICS NV

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Philips Electronics (ASX:PHIA) (FSE:PHI1) vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Die Hoffnung des Marktes auf eine Erholung des Kapitalgütersektors im zweiten Halbjahr könnte enttäuscht werden, schrieb Analyst Martin Wilkie in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Daher setze er auf Aktien mit unternehmensspezifischen Geschichten wie Alstom oder Umstrukturierungspotenzial wie Philips und Siemens. Bei Philips verwies der Experte auf die jüngsten, vorsichtigen Aussagen zum Medizintechnikgeschäft. Allerdings hätten die Niederländer auch von einer zu erwartenden Verbesserung der Geschäftsbedingungen in der zweiten Jahreshälfte gesprochen.

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PUMA SE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Puma SE F:PUM vor Halbjahreszahlen auf "Underweight" belassen. Analystin Chiara Battistini rechnet laut einer Studie vom Donnerstag mit einem stagnierenden organischen Umsatz. Die letztlich ausgewiesenen Erlöse erwartet die Expertin gar um sechs Prozent schwächer bei 1,386 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) sieht sie bei 69 Millionen Euro. Dabei dürfte das zweite Quartal verhalten ausgefallen und der Margendruck hoch geblieben sein. Der Fokus werde aber auf neuen Produkten und ersten Hinweisen auf deren Akzeptanz am Markt liegen sowie auf der Restrukturierung und Profitabilitätsentwicklung.

RENAULT SA

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Renault (PSE:PRNO) (FSE:RNL) von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 67 auf 76 Euro angehoben. Die Stärke des Autobauers in Europa gleiche die Risiken in den Schwellenländern nun etwas aus, schrieb Analyst Rabih Freiha in einer Studie vom Donnerstag. Er zeigte sich zudem etwas optimistischer für den Allianz-Partner Nissan.

RIO TINTO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Rio Tinto (FSE:RIO1) (ISE:RIO) von 4000 auf 3900 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den Bergbaukonzern wegen erwarteter Rückgänge bei den Eisenerzpreisen gesenkt und liege nun unter den Konsenserwartungen, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dennoch gehöre Rio Tinto wegen der starken Cashflow-Dynamik wie Konkurrent BHP Billiton zu seinen bevorzugten Werten.

RWE AG(NEU)

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat RWE F:RWE auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Die verbreiteten Hoffnungen auf steigende oder zumindest sich stabilisierende Energiepreise, auf einen großzügigen Kapazitätenmarkt und auf Milliardenzahlungen für das Kernenergiegeschäft auf Kosten der deutschen Steuerzahler dürften in die Irre gehen, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Donnerstag. Er rechnet mit weiter sinkenden Preisen.

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SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Salzgitter F:SZG vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Analyst Stephen Benson rechnet laut einer Branchenstudie zur Berichtssaison im Stahlsektor vom Donnerstag mit steigenden Gewinnen aus dem Geschäft mit Edelstahl und Stahlblechen. Salzgitter traut er einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro zu sowie ein operatives Ergebnis (Ebitda) auf bereinigter Basis von 111 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 0,02 Euro.

SAP AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für SAP F:SAP auf "Outperform" mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Der erfolgreiche Strategiewechsel bei Adobe vom Softwarekauf hin zum Online-Mietmodell könnte zur Blaupause für andere Branchenunternehmen werden, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer Sektorstudie vom Donnerstag. SAP dürfte hingegen für seine traditionelle Software angesichts der vielen lukrativen Wartungsverträge kein Abo-Modell vorschweben.

SAP AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für SAP F:SAP vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Auch im zweiten Quartal liege der Fokus auf dem Lizenzwachstum und den Umsätzen im Cloud-Geschäft, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Donnerstag. Der Softwarekonzern plant, am 17. Juli seinen Geschäftsbericht zu veröffentlichen.

SIEMENS AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Siemens F:SIE vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Elektrokonzern habe schon vor den Resultaten zum dritten Geschäftsquartal mitgeteilt, dass sich Verbesserungen im Industrie- und Gesundheitsgeschäft eher im Schlussquartal bemerkbar machen sollten, schrieb Analyst Martin Wilkie in einer Studie vom Donnerstag. Die negativen Aussagen von Konkurrent Philips zum Medizintechnikgeschäft hätten eher unternehmensspezifische Gründe, wenngleich schwächere Märkte in China und den USA auch die Münchener betreffen könnten.

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SUEDZUCKER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Südzucker F:SZU nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 10,20 Euro belassen. Die gesunkenen Zuckerpreise hätten die Gewinne belastet, was sich in den kommenden Quartalen fortsetzen sollte, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Donnerstag. Dank niedriger als erwarteter Abschreibungen und Steuern hätten operatives Ergebnis (Ebit) und Gewinn je Aktie (EPS) über den Erwartungen gelegen. Die Bewertung der Aktie spiegele indes die negativen Geschäftsperspektiven nicht wider.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Südzucker F:SZU nach Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 14,10 Euro belassen. Die rückläufigen Zahlen zum ersten Geschäftsquartal 2014/15 hätten über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Donnerstag. Da der Zuckerkonzern aber seine Geschäftsjahresprognose bestätigt habe und damit weiterhin eine schwächere zweite Jahreshälfte erwarte, bleibe er bei seinem Anlageurteil.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Südzucker F:SZU nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 10,20 (Kurs: 15,33) Euro belassen. Wie erwartet seien die Kennziffern von den gesunkenen Zuckerpreisen belastet worden, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Donnerstag. Diese Entwicklung werde sich wohl in den kommenden Quartalen fortsetzen. Immerhin hätten operatives Ergebnis (Ebit) und Gewinn je Aktie seine Erwartungen und die durchschnittlichen Marktprognosen übertroffen.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Südzucker F:SZU nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Das erste Geschäftsquartal sei schon schwach ausgefallen, der Gewinnrückgang dürfte sich aber noch beschleunigen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Donnerstag. Angesichts der negativen Dynamik und der recht hohen Bewerte bleibe es bei seiner Verkaufsempfehlung.

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SYNGENTA

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Syngenta (FSE:SVJ) F:SYNN vor Quartalszahlen von 300 auf 290 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. In den kommenden Jahren dürften die Einkommen der Landwirte zurückgehen, was zu niedrigeren Unternehmensgewinnen als erwartet führen werde sowie eventuell zu sinkenden Bewertungen im Agrarsektor, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Für den Agrochemiekonzern Syngenta habe er seine Gewinnschätzungen am stärksten gesenkt. Zudem sorge er sich über die Ausgaben für die aggressiven Wachstumsstrategien von Syngenta und K+S.

TUI AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Tui (ETR:TUI1) von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 13,50 auf 14,50 (Kurs 11,525) Euro angehoben. Der geplante Zusammenschluss mit Tui Travel (ISS:TT) (FSE:T7L) dürfte angesichts der avisierten Synergien das gemeinsame Ergebnis je Aktie um zehn Prozent steigern, schrieb Analyst Jaafar Mestari in einer Studie vom Donnerstag.

TUI TRAVEL PLC

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Tui Travel (ISS:TT) (FSE:T7L) von 430 auf 445 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der geplante Zusammenschluss mit Tui werde das gemeinsame Ergebnis je Aktie auf Basis der avisierten Synergien um zehn Prozent steigern, schrieb Analyst Jaafar Mestari in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte sieht für 2017 weitere zehn Prozent Potenzial.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) F:VOW3 auf "Halten" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Er begrüße die zwei geplanten neuen Fabriken in China mit dem Kooperationspartner FAW, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Donnerstag. Damit setze der Autobauer seine Investitionsstrategie in der wachstumsstarken Region fort. Ohne den wichtigsten Einzelmarkt China sähe das derzeitige Gesamtbild deutlich negativ aus. Er bleibe bei seiner "reservierten Einschätzung" für die zuletzt schwächelnde Aktie.

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WACKER CHEMIE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Wacker Chemie F:WCH auf "Buy" mit einem Kursziel von 108 Euro belassen. Der Spezialchemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer sollte eine weiter starke Dynamik im Polysiliziumgeschäft zeige, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie zur europäischen Chemiebranche vom Donnerstag. Die Aktie gehöre zu seinen besonders bevorzugten Werten.

WACKER NEUSON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Wacker Neuson F:WAC von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 9,60 auf 19,00 Euro angehoben. Angesichts der wieder anziehenden Investitionen in Bauzubehör in Europa dürfte der Anbieter von Baugeräten, Baustellentechnik und Kompaktbaumaschinen 2014 das obere Ende seines Ausblicks erreichen, schrieb Analyst Felix Wienen in einer Studie vom Donnerstag. Er hob seine operativen Schätzungen (Ebit) bis 2016 um bis zu 16 Prozent und liegt nun klar über dem Konsens.

WINCOR NIXDORF AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Wincor Nixdorf F:WIN von 50 auf 47 (Kurs 39,805) Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Erwartungen des Geldautomaten- und Kassensystemherstellers für das zweite Geschäftshalbjahr erschienen zu ambitioniert, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Donnerstag. Die Unternehmensprognosen für das gesamte Geschäftsjahr 2013/14 könnten reduziert werden, ein Schritt der bereits im Mai befürchtet worden sei.

WINCOR NIXDORF AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wincor Nixdorf F:WIN auf "Hold" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Auch wenn es im zweiten Halbjahr schrittweise aufwärts gehen dürfte, erscheine der Jahresausblick des Spezialisten für Kassensysteme zu ambitioniert, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Donnerstag. Sie geht an Stelle des vom Unternehmen avisierten vierprozentigen Wachstums von stabilen Umsätzen aus und erwartet das operative Ergebnis (Ebita) mit 145 Millionen Euro zehn Millionen unter der Konzernprognose. Die Expertin rechnet mit einer weiterhin unterdurchschnittlichen Kursentwicklung.

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WINCOR NIXDORF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Wincor Nixdorf F:WIN vor Quartalszahlen von 61 auf 57 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Umsatz- und Ergebnisschätzungen gesenkt und halte den Ausblick des Geldautomaten- und Kassensystemherstellers für etwas ambitioniert, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings sollte die zweite Jahreshälfte deutlich besser als die erste ausfallen. Zudem habe die Aktie sich seit den schwachen Zweitquartalszahlen im Mai schlechter als der MDax entwickelt.

YARA

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Yara vor Zahlen von 260 auf 270 norwegische Kronen angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst James Knight sieht laut einer Chemie-Branchenstudie vom Donnerstag das zweite Quartal unter ähnlichen Vorzeichen wie das erste. Bei Yara sehe er zwar kurzfristig positive Impulse, bleibe aber wegen des steigenden Rohstoffangebots grundsätzlich vorsichtig gestimmt.

YARA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Yara von "Neutral" auf "Sell" abgestuft, das Kursziel aber von 250 auf 255 norwegische Kronen angehoben. Der norwegische Düngemittelhersteller habe ein nahezu perfektes zweites Quartal hinter sich, schrieb Analyst Joe Dewhurst in einer Studie vom Donnerstag. Allerdings dürften die derzeit guten Geschäftsbedingungen nicht von Dauer sein. Es drohten deutliche Preisrückgänge bei Getreide. Zudem werde die Aktie bereits nahe ihren historischen Hochs gehandelt.

/fbr

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