📈 69% der S&P 500-Aktien schlagen den Index – Nutze KI, um die Besten zu finden!Hot Stocks zeigen

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 22.04.2013

Veröffentlicht am 22.04.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 22.04.2013

ADIDAS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Adidas vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Analyst Michael Kuhn rechnet laut einer Studie vom Montag mit stabilen Erlösen und einem dreiprozentigen Gewinnwachstum je Aktie. Insgesamt dürfte das Auftaktquartal schwierig verlaufen sein. Danach sollten aber die meisten negativen Effekte verschwinden.

ALLIANZ

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Allianz SE von 120 auf 122 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Im europäischen Versicherungssektor herrsche das Gesetz des Dschungels: Die Starken würden stärker, die Schwachen würden schwächer, schrieb Analyst Robin Buckley in einer Branchenstudie vom Montag. Angesichts niedriger Anleihezinsen und geringen Wachstums sollte die Fähigkeit Überschusskapital zu generieren die Basis für positive Gewinn- und Dividendenüberraschungen bilden. Dies dürfte der Hauptgrund unterschiedlicher Kursentwicklungen werden. Zu den Versicherern mit dem größten Überraschungspotenzial zählten unter anderem Allianz, Aegon und Prudential, aber auch Axa sollte nicht vergessen werden. Weniger optimistisch sieht der Experte etwa Hannover Rück und Zurich.

ANGLO AMERICAN

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Anglo American nach Produktionszahlen zum ersten Quartal von 2210 auf 2170 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Der Bergbaukonzern habe seine Erwartungen weitgehend erfüllt, schrieb Analyst Grant Sporre in einer Studie vom Montag. Bei Kupfer habe das Unternehmen aber etwas schlechter abgeschnitten als gedacht. Bis Juli dürfte die Nachrichtenlage nun eher trist bleiben.

ANGLO AMERICAN

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Anglo American von 2240 auf 2250 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Rohstoffmärkte seien nicht so schwach, wie von vielen Anlegern wahrgenommen, schrieb Analyst Andrew Keen in einer Branchenstudie vom Montag. Nach einem schwachen ersten Quartal sieht der Experte Kaufgelegenheiten für qualitativ gute britische Bergbautitel mit einer hohen Dividendenrendite.

AURUBIS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Aurubis von 'Underweight' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 55,20 auf 55,30 (Kurs: 47,645) Euro marginal angehoben. Trotz der fundamental unveränderten Lage bei Europas größtem Kupferkonzern hätten die Papiere vom Februar-Hoch 15 Prozent nachgegeben, begründete Analyst Thorsten Zimmermann sein neues Votum in einer Branchenstudie vom Montag. Das Chance-Risiko-Verhältnis habe sich damit gebessert.

BANCO SANTANDER

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Banco Santander von 6,10 auf 5,95 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Analyst Nick Anderson passte in einer Branchenstudie vom Montag seine Gewinnprognosen leicht an und verschob den Startpunkt des Bewertungsmodells um drei Monate in die Zukunft. Zwar prognostizierten BBVA und Santander unveränderte Kreditausfälle im laufenden Jahr und eine Verbesserung danach, doch sieht der Experte weiterhin das Risiko langfristig hoher Kreditausfälle. Zudem gebe es weiterhin Konjunkturrisiken. BBVA bleibt wegen der größeren Aktivitäten in Mexiko und der stärkeren Kapitalbasis sein bevorzugter spanischer Bankenwert.

BASF

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für BASF vor Zahlen auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Analyst Christoph Schöndube erwartet in seiner Studie vom Montag für das erste Quartal einen Umsatzanstieg um fünf Prozent. Das operative Ergebnis dürfte aufgrund eines Buchgewinns im Vorjahr jedoch rückläufig sein. Das Nettoergebnis kalkuliert er ebenfalls niedriger bei 1,34 Milliarden Euro. Die Geschäftsentwicklung sei jedoch weiter sehr solide.

BBVA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für BBVA von 6,80 auf 7,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Sell' belassen. Analyst Nick Anderson passte in einer Branchenstudie vom Montag seine Gewinnprognosen leicht an und verschob den Startpunkt des Bewertungsmodells um drei Monate in die Zukunft. Zwar prognostizierten BBVA und Santander unveränderte Kreditausfälle im laufenden Jahr und eine Verbesserung danach, doch sieht der Experte weiterhin das Risiko langfristig hoher Kreditausfälle. Zudem gebe es weiterhin Konjunkturrisiken. BBVA bleibt wegen der größeren Aktivitäten in Mexiko und der stärkeren Kapitalbasis sein bevorzugter spanischer Bankenwert.

BHP BILLITON

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat BHP Billiton von 'Neutral' auf 'Overweight' hochgestuft, das Kursziel aber von 2250 auf 2110 Pence gesenkt. Die Rohstoffmärkte seien nicht so schwach, wie von vielen Anlegern wahrgenommen, schrieb Analyst Andrew Keen in einer Branchenstudie vom Montag. Nach einem schwachen ersten Quartal sieht der Experte Kaufgelegenheiten für qualitativ gute britische Bergbautitel mit einer ansprechenden Dividendenrendite. Das Kursziel reflektiere unter anderem die jüngsten Rohstoffpreisprognosen.

BMW

NEW YORK - Bernstein Research hat BMW anlässlich der Automesse in Shanghai auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Für die drei deutschen Hersteller BMW, Daimler und Volkswagen sei China derzeit wohl ein 'Goldlöckchen-Markt' - nicht zu heiß und nicht zu kalt, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Montag. Das erste Quartal sei zwar etwas schwächer gewesen als erhofft, die Auftragseingänge seien aber weiterhin solide und keiner habe Panik. Dennoch sieht er Risiken aufkommen. Es dürfte für die drei deutschen Autobauer schwer werden, die Gewinne in China 2013 zu steigern.

BNP PARIBAS

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für BNP Paribas von 48 auf 45 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Sie habe für französische Banken ihre Gewinnschätzungen je Aktie der Jahre 2013 bis 2015 deutlich gekürzt, schrieb Analystin Delphine Lee in einer Branchenstudie vom Montag. Dies trage in erster Linie dem niedrigeren Ertragswachstum im Investmentbanking Rechnung.

DAIMLER

NEW YORK - Bernstein Research hat Daimler anlässlich der Automesse in Shanghai auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Für die drei deutschen Hersteller BMW, Daimler und Volkswagen sei China derzeit wohl ein 'Goldlöckchen-Markt' - nicht zu heiß und nicht zu kalt, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Montag. Das erste Quartal sei zwar etwas schwächer gewesen als erhofft, die Auftragseingänge seien aber weiterhin solide und keiner habe Panik. Dennoch sieht er Risiken aufkommen. Es dürfte für die drei deutschen Autobauer schwer werden, die Gewinne in China 2013 zu steigern.

DEUTSCHE BANK

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Deutsche Bank nach den jüngsten Quartalszahlen der großen US-Banken auf 'Buy' mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Trotz zusätzlicher Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten habe die Deutsche Bank ihre Kernkapitalquote 2012 auf 7,8 Prozent gesteigert und damit ihr früheres Ziel von 7,2 Prozent übertroffen, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Branchenstudie vom Montag. In diesem Jahr laufe die Aktie denen der wichtigsten Konkurrenten bislang hinterher. Anleger sollten dies als Kaufgelegenheit sehen. Seine leicht angepassten Gewinnschätzungen für 2013 bis 2015 reflektierten das etwas bessere Kostenmanagement.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Deutsche Börse auf 'Hold' mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die anstehenden regulatorischen Änderungen etwa beim außerbörslichen Handel von Derivaten dürften den gesamten Sektor - also Investmentbanken sowie Börsenbetreiber - belasten, schrieb Analyst Matt Spick in einer Studie vom Montag. Die Ertragszuwächse bei Börsen dürfen deutlicher geringer sein als die Ertragseinbußen bei den Investmentbanken.

DEUTSCHE POST

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Post nach einer Investorenveranstaltung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Sie habe seine Erwartung einer dramatischen Verbesserung der Ergebnisqualität und einer Steigerung des Free Cashflow bestätigt, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Ein unverändert wichtiger Grund für die Attraktivität der Aktie sei die Aussicht auf außerordentliche Rückflüsse an die Aktionäre.

DEUTSCHE TELEKOM

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Deutsche Telekom vor Zahlen im europäischen Telekomsektor auf 'Hold' mit einem Kursziel von 7,90 Euro belassen. Mit größeren Enttäuschungen rechnet Analyst Jerry Dellis angesichts bereits gesunkener Markterwartungen in einer Branchenstudie vom Montag nicht. Die Deutsche Telekom dürfte in Deutschland und den anderen europäischen Märkten einen gewissen Margendruck gespürt haben, während die Profitabilität im US-Geschäft sowie bei T-Systems robust gewesen sein sollte.

DEUTSCHE TELEKOM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf 'Hold' mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Das Angebot von Dish für Sprint in Höhe von 25,5 Milliarden Dollar habe für die Deutsche Telekom unterschiedliche Auswirkungen, schrieben die Analysten um Stuart Gordon in einer am Montag vorgelegten Studie. Die Offerte zeige, dass es Interesse an US-Mobilfunkbetreibern gebe. Andererseits wären Dish und Sprint zusammen hoch verschuldet, sodass ein Zusammenschluss mit T-Mobile wiederum unwahrscheinlich würde.

DEUTSCHE WOHNEN

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Deutsche Wohnen nach einem Wechsel des zuständigen Analysten mit 'Outperform' und einem Kursziel von 15,80 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Analyst Stephen Bramley-Jackson hob in einer Studie vom Montag seine Dividendenerwartungen an. Entsprechend sei das alte Kursziel von 15,50 Euro gestiegen.

DIALOG SEMICONDUCTOR

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Dialog Semiconductor von 18,50 auf 12,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Equal-weight' belassen. Das Papier des Halbleiter-Unternehmens habe zuletzt unter den Sorgen rund um den wichtigen Kunden Apple und dessen möglicher Entscheidung für ein niedrigpreisiges iPhone gelitten, schrieb Analyst Francois Meunier in einer Studie vom Montag. Zwar erscheine die Dialog-Aktie günstig bewertet, doch angesichts der hohen Abhängigkeit von Apple seien die Risiken für langfristig orientierte Investoren offenbar doch zu hoch.

DIC ASSET

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Dic Asset nach einem Investorentag auf 'Buy' mit einem Kursziel von 10,30 Euro belassen. Die Immobilenfirma habe eine generell recht optimistische Einschätzung zum deutschen Büroimmobilienmarkt geliefert, schrieb Analyst Kai Klose in einer Studie vom Montag. Auch zu den Fortschritten beim MainTor-Projekt habe sich DIC Asset positiv geäußert.

FRAPORT

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fraport auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der Lufthansa-Streik werde den Flughafenbetreiber etwa 100.000 Fluggäste kosten, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Dies dürfte das operative Ergebnis mit etwa 2 Millionen Euro belasten. Sollten sich die Streiks ausweiten, sei das Passagier-Wachstumsziel für das Gesamtjahr schwieriger zu erreichen.

GENERALI

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Generali von 'Equal Weight' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 12,40 auf 14,10 Euro angehoben. Unter dem neuen Management sei der Versicherer auf einem guten Weg, die Bilanzkennziffern zu verbessern und eine höhere Eigenkapitalrendite zu erzielen als die Wettbewerber, schrieb Analystin Claudia Gaspari in einer Studie vom Montag. Der Experte hob die Gewinnerwartungen an.

GENERALI

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Generali von 14,50 auf 14,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Im europäischen Versicherungssektor herrsche das Gesetz des Dschungels: Die Starken würden stärker, die Schwachen würden schwächer, schrieb Analyst Robin Buckley in einer Branchenstudie vom Montag. Angesichts niedriger Anleihezinsen und geringen Wachstums sollte die Fähigkeit Überschusskapital zu generieren die Basis für positive Gewinn- und Dividendenüberraschungen bilden. Dies dürfte der Hauptgrund unterschiedlicher Kursentwicklungen werden.

GERRESHEIMER A

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Gerresheimer auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Im ersten Quartal habe lediglich der Umsatz überzeugt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Die Margen des Herstellers von Spezialverpackungen seien stärker gesunken als erwartet. Für die Aktien sprächen die anhaltend hohe Nachfrage aus den Schwellenländern, eine mögliche Anhebung des Ausblick sowie Zukäufe.

HANNOVER RÜCK

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Hannover Rück von 50 auf 51 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Sell' belassen. Im europäischen Versicherungssektor herrsche das Gesetz des Dschungels: Die Starken würden stärker, die Schwachen würden schwächer, schrieb Analyst Robin Buckley in einer Branchenstudie vom Montag. Angesichts niedriger Anleihezinsen und geringen Wachstums sollte die Fähigkeit Überschusskapital zu generieren die Basis für positive Gewinn- und Dividendenüberraschungen bilden. Dies dürfte der Hauptgrund unterschiedlicher Kursentwicklungen werden. Zu den Versicherern mit dem größten Überraschungspotenzial zählten unter anderem Allianz, Aegon und Prudential, aber auch Axa sollte nicht vergessen werden. Weniger optimistisch sieht der Experte etwa Hannover Rück und Zurich.

INDITEX

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Inditex nach dem jüngsten Kursrückgang von 'Underperform' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel auf 103 Euro belassen. Die Bewertung des Textilkonzerns langfristig wieder an Reiz gewonnen, schrieb Analyst Simon Irwin in einer Studie vom Montag. Das Kurspotenzial dürfte sich jedoch erst entfalten, wenn die Gewinnprognosen wieder steigen. Dies dürfte noch bis zum zweiten Halbjahr dauern.

JUNGHEINRICH

LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Jungheinrich nach Zahlen für 2012 von 39,60 auf 40,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. In Erwartung eines geringeren Wachstumstempos für die neuen Fahrzeugmodelle habe er seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Jahre 2013 und 2014 leicht reduziert, schrieb Analyst Will Wyman in einer Studie vom Montag. Die Zielerhöhung begründete er mit den gesenkten Erwartungen in puncto Verschuldung.

K+S

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für K+S nach einer Investorenveranstaltung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Analyst Michael Schäfer rechnet in seiner Studie vom Montag mit guten Ergebnissen für das erste Quartal. Das Salzgeschäft verzeichne eine positive Trendwende.

KABEL DEUTSCHLAND

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Kabel Deutschland angesichts Spekulationen im 'Manager Magazin' über ein Gebot von Liberty Global auf 'Hold' mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Überraschend sei ein Interesse von Liberty Global nicht, schrieben die Analysten um Stuart Gordon in einer am Montag vorgelegten Studie. Es dürfte aber einer genauen regulatorischen Prüfung unterzogen werden.

KOENIG & BAUER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Koenig & Bauer von 15 auf 18 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Das operative Ergebnis des Druckmaschinenherstellers für das vierte Quartal 2012 sei besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Montag. Er habe seine Schätzungen für 2013 und 2014 erhöht. Positiv überrascht habe auch die angekündigte Dividende.

KRONES

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Krones vor Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Der Fokus dürfte auf den Ergebnissen des ersten Quartals und einem aktualisierten Ausblick liegen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag. Er rechnet mit solidem Wachstum. Die Bewertung liege jedoch sowohl über dem historischen Schnitt als auch den Wettbewerbern.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Lufthansa auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 14 (Kurs: 14,18) Euro belassen. Der Verdi-Streik bei der Fluggesellschaft komme nicht überraschend, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Die Lufthansa brauche aber signifikante Kosteneinsparungen, um die Ziele aus dem Sparprogramm 'Score' zu erreichen.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Lufthansa anlässlich des eintägigen Warnstreiks des Bodenpersonals auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Der Ausstand an diesem Montag dürfte die Fluggesellschaft rund 40 Millionen Euro an operativem Ergebnis kosten, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Montag. Trotz dieser kurzfristigen Belastung für die Aktie, sei die Umsetzung des Sparprogramms SCORE viel wichtiger, denn die Kostensenkungen überwögen klar die streikbedingten Einnahmeausfälle.

NORMA GROUP

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Norma Group von 'Neutral' auf 'Outperform' hochgestuft und das Kursziel von 19 auf 30 (Kurs: 24,75) Euro angehoben. Die Aktie des Verbindungstechnikspezialisten ist für Analyst Gerhard Orgonas aktuell die erste Wahl unter den deutschen Autozulieferern, hieß es in einer Studie vom Montag. Die Bewertung sei attraktiv für ein hochmargiges Ingenieurunternehmen.

RECKITT BENCKISER

LONDON - Das Analysehaus S&P Equity hat das Kursziel für Reckitt Benckiser <3RB.FSE> nach Zahlen von 4.600 auf 4.920 Pence angehoben, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Das bereinigte Umsatzwachstum habe die Erwartungen im ersten Quartal etwas übertroffen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Montag. Vor allem das Pharmageschäft habe Auftrieb gegeben. Wegen höherer Bewertungsmultiplikatoren sei das Kursziel trotz leichter Prognosesenkung gestiegen.

RHEINMETALL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall nach einem nicht erhaltenen Auftrag des Bundesverteidigungsministeriums für 176 gepanzerte Kleintransporter auf 'Hold' mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Das an den US-Konzern General Dynamics verlorene Geschäft im Volumen von 100 Millionen Euro habe enttäuscht, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Montag. Denn ursprünglich habe der deutsche Rüstungskonzern als Favorit gegolten.

RHÖN-KLINIKUM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Rhön-Klinikum vor Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 15,65 Euro belassen. Die Kennziffern zum ersten Quartal seien zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht relevant, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Montag. Die Kursrichtung werde in den kommenden zwölf bis 18 Monaten bestimmt von drei Faktoren, zu denen die bevorstehenden Quartalszahlen aber nicht zählten. Der bedeutendste Faktor sei die weiterhin bestehende Situation einer möglichen Übernahme.

RIO TINTO

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC Rio Tinto in das 'Europe Super 10'-Portfolio aufgenommen und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Das Kursziel wurde allerdings von 4180 auf 4160 Pence gesenkt. Die Rohstoffmärkte seien nicht so schwach, wie von vielen Anlegern wahrgenommen, schrieb Analyst Andrew Keen in einer Branchenstudie vom Montag. Nach einem schwachen ersten Quartal sieht der Experte Kaufgelegenheiten für qualitativ gute britische Bergbautitel mit einer ansprechenden Dividendenrendite.

RWE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für RWE von 30 auf 29 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Analyst Sven Diermeier rechnet in seiner Studie vom Montag mit einer stabilen Dividende für das laufende Geschäftsjahr. Damit biete der Versorgertitel eine attraktive Dividendenrendite. Den unveränderten CO2-Handel wertet er als kursneutral.

SAP

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für SAP nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Der Software-Hersteller habe glanzlose Zahlen präsentiert, schrieb Analyst Walter Pritchard in einer Studie vom Montag. Dies sei nun schon das dritte von fünf Quartalen gewesen, in dem SAP die Konsensschätzungen für die Software-Umsätze verfehlt habe. Viele der Probleme dürften aber nur von vorübergehender Natur sein. Der Experte reduzierte seine Schätzungen geringfügig.

SAP

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für SAP nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Das erste Quartal sei durch die Bank schwach gewesen, schrieb Analyst Josep Bori in einer Studie vom Montag. Dies werde jedoch durch die Bestätigung des Jahresausblicks wett gemacht.

SAP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SAP nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Das erste Quartal sei etwas schwächer ausgefallen, einige Aspekte sprächen jedoch für eine Verbesserung im zweiten Halbjahr, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Studie vom Montag. Dies sei auch notwendig, um das erwartete Gewinnwachstum im mittleren Zehner-Prozentbereich zu halten.

SCHNEIDER ELECTRIC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Schneider Electric von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 55 auf 58 Euro angehoben. Nach der jüngsten Kurskorrektur sei die erwartet schwache Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr eingepreist, schrieb Analyst Martin Wilkie in einer Branchenstudie vom Montag. Geringere Rohstoffkosten und eine moderat erwartete Konjunkturerholung im weiteren Jahresverlauf ließen auf höhere Gewinne für das zweite Halbjahr 2013 sowie für 2014 schließen. Der Experte hob seine Margenprognose für das kommende Jahr an.

SIEMENS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Siemens nach schwachen Quartalszahlen der Wettbewerber Philips und General Electric auf 'Hold' mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Auch wenn sich Siemens bereits vorsichtig zum jüngsten Geschäftsverlauf geäußert habe, seien die Kennziffern der beiden Konkurrenten eine negative Überraschung, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag.

SKY DEUTSCHLAND

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Sky Deutschland vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 5,15 Euro belassen. In puncto Kundenakquise sei das erste Quartal normalerweise eher ungünstig, schrieb Analystin Sarah Simon in einer Studie vom Montag. Zudem dürfte sich das Ende des Telefonvertriebs negativ bemerkbar machen. Allerdings sollte die Profitabilität des Bezahlsenders in den kommenden Jahren stark zulegen und damit Anleger anziehen.

SMA SOLAR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SMA Solar nach der vom Energietechnikkonzern ABB angekündigten Übernahme von Power-One auf 'Sell' mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Der geplante Kauf des weltweit zweitgrößten Wechselrichter-Anbieters durch ABB werde die Wettbewerbssituation für SMA als globale Nummer Eins verschärfen, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Montag.

SMA SOLAR

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für SMA Solar nach der Übernahme von Power One durch ABB auf 'Hold' mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Übernahmefantasie könnte kurzfristig auch SMA-Anteile mitziehen, schrieb Analyst Stefan Freudenreich in einer Studie vom Montag. Grundsätzlich werde ABB mit Power One jedoch zum sehr starken Konkurrenten, und verstärke die Zweifel an Wachstums- und Margenzielen nur.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Software AG vor Zahlen von 38 auf 37 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Das erste Quartal dürfte aufgrund der Strategieänderung das schwierigste im gesamten Jahr gewesen sein, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Montag. Der Ausblick des IT-Dienstleisters erscheine angemessen und dürfte beibehalten werden. Langfristig sei der Unternehmenswandel positiv für den Anlagehintergrund.

TAG IMMOBILIEN

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für TAG Immobilien auf 'Halten' mit einem Kursziel von 8,80 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen für 2012 seien von größeren Zukäufen geprägt gewesen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Montag. Der Ausblick auf 2013 mit einem deutlich höher erwarteten operativen Ergebnis sowie die geplante Dividendenerhöhung für 2012 von EUR 0,20 auf EUR 0,25 seien positiv.

TALANX

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Talanx von 22,00 auf 23,80 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Im europäischen Versicherungssektor herrsche das Gesetz des Dschungels: Die Starken würden stärker, die Schwachen würden schwächer, schrieb Analyst Robin Buckley in einer Branchenstudie vom Montag. Angesichts niedriger Anleihezinsen und geringen Wachstums sollte die Fähigkeit Überschusskapital zu generieren die Basis für positive Gewinn- und Dividendenüberraschungen bilden. Dies dürfte der Hauptgrund unterschiedlicher Kursentwicklungen werden. Zu den Versicherern mit dem größten Überraschungspotenzial zählten unter anderem Allianz, Aegon und Prudential, aber auch Axa sollte nicht vergessen werden. Weniger optimistisch sieht der Experte etwa Hannover Rück und Zurich. Talanx dürfte die erzielten, attraktiven Renditen unter anderen für die internationale Expansion nutzen.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

LONDON - Morgan Stanley hat Telefonica Deutschland vor Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Das erste Quartal dürfte ein abgremstes Wachstum im Mobilfunkgeschäft zeigen, schrieb Analyst Ryan Fox in einer Studie vom Montag. Trotz eines zunehmenden Wettbewerbs in Deutschland lasse sich aber die Gewinnentwicklung verglichen mit dem Sektor weiterhin gut prognostizieren. Die Möglichkeit, das Netz gemeinsam mit E-Plus zu nutzen, berge Kurspotenzial. Stützend wirke ferner die nachhaltige Dividendenrendite von sieben Prozent.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach einem Bericht über eine erneute Offerte von CSN für Steel Americas auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Analyst Stefan Freudenreich geht in seiner Studie vom Montag weiter davon aus, dass der Verkauf der Sparte bis Ende Mai bekannt gegeben wird.

THYSSENKRUPP

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für ThyssenKrupp von 17,00 auf 14,90 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Er sei besorgt, dass sich der Verkauf der Steel-Americas-Sparte hinziehen und komplexer gestalten könnte als von Marktteilnehmern erwartet, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Studie vom Montag. Ein solches Szenario könnte dann die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung wieder stärker ins Spiel bringen.

UNITED INTERNET

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für United Internet nach einer Investorenveranstaltung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Der Internet-Dienstleister dürfte positive Leistungskennzahlen für das erste Quartal ausweisen, vor allem beim Durchschnittserlös im Mobilgeschäft, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Montag. Zudem habe die Roadshow ihre Erwartung bestätigt, dass United Internet den Gewinn je Aktie im Zeitraum 2012 bis 2015 um durchschnittlich 27 Prozent steigern dürfte. Die Aktie bleibe deshalb ein 'Top Pick' im Sektor.

VODAFONE

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Vodafone von 174 auf 179 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Analyst Jerry Dellis passte das Bewertungsmodell an seine Erwartungen für das vierte Geschäftsquartal sowie an die jüngsten Wechselkursentwicklungen an. Die Umsatztrends dürften sich verschlechtert haben, schrieb er in einer Branchenstudie vom Montag. Interessanter sei, ob neue Tarifangebote zu einer Umsatzkannibalisierung innerhalb des Konzerns geführt hätten. Die Markterwartungen für das Geschäftsjahr 2013/14 erschienen recht optimistisch.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

NEW YORK - Bernstein Research hat die Volkswagen-Vorzüge auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 170 Euro belassen. Für die drei deutschen Hersteller BMW, Daimler und Volkswagen sei China derzeit wohl ein 'Goldlöckchen-Markt' - nicht zu heiß und nicht zu kalt, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Montag. Das erste Quartal sei zwar etwas schwächer gewesen als erhofft, die Auftragseingänge seien aber weiterhin solide und keiner habe Panik. Dennoch sieht er Risiken aufkommen. Es dürfte für die drei deutschen Autobauer schwer werden, die Gewinne in China 2013 zu steigern.

VOSSLOH

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Vossloh vor Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Analyst Holger Schmidt befürchtet in seiner Studie vom Montag ziemlich enttäuschende Ergebnisse zum ersten Quartal, die von steigendem Konkurrenzdruck gekennzeichnet sein könnten. Ziemlich geringe Profitabilität könnte mit stark sinkendem Auftragseingang einher gehen. Der hohe Auftragsbestand sei mittelfristig jedoch positiv.

WIRECARD

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Wirecard von 15,50 auf 23,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Hold' belassen. Der Zahlungsabwickler stehe vor starkem Wachstum, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Montag. Ein Grund dafür sei die inzwischen höhere Wettbewerbsqualität.

ZOOPLUS

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Zooplus nach vorläufigen Umsatzzahlen zum ersten Quartal auf 'Sell' mit einem Kursziel von 29,50 Euro belassen. Die Kennziffer habe ihre Schätzung um 3 Prozent geschlagen, schrieb Analystin Alexandra Schlegel in einer Studie vom Montag. Die Margen der kommenden Jahre dürften aber auf eher niedrigem Niveau bleiben, hieß es zur Verkaufsempfehlung.

ZOOPLUS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Zooplus nach vorläufigen Umsatzzahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Das Umsatzplus von 32 Prozent habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis (EBIT) des Online-Händlers für Tierbedarf dürfte noch knapp im roten Bereich geblieben sein. Ab der zweiten Jahreshälfte 2013 sollte Zooplus aber sein eindrucksvolles Wachstum in nachhaltige Gewinne umsetzen können.

/he

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.