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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 24.07.2016, 20:35
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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Medien/ROUNDUP: Verizon vor Kauf von Yahoo

NEW YORK/SUNNYVALE - Der Telekom-Konzern Verizon (NYSE:VZ) steht laut Medienberichten kurz davor, den Bieterwettstreit um den Internet-Pionier Yahoo (FSE:YHO) (NASDAQ:YHOO) für sich zu entscheiden. Der Kaufpreis liege bei rund fünf Milliarden Dollar, hieß es unter Berufung auf informierte Personen am Wochenende. Der Deal könne in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden, berichteten das "Wall Street Journal", die "Financial Times" und das Technologieblog "Recode". Zugleich sei es auch nicht ausgeschlossen, dass einer der anderen Interessenten noch mit einem angehobenen Gebot dazwischenschlage. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete unter Berufung auf Kreise, dass die Verkündung an diesem Montag vor Börsengebinn in New York (15.30 Uhr MESZ) erfolgen wird.

ROUNDUP: Fraport fordert flexiblere Regelung von Nachtflugverbot

FRANKFURT - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport (XETRA:FRAG) fordert nach der unwetterbedingten Streichung etlicher Flüge mehr Flexibilität beim Nachtflugverbot am größten deutschen Airport. Wegen heftiger Gewitter am Freitagabend konnten 25 Maschinen nicht abheben, weil keine weiteren Ausnahmegenehmigungen für Starts nach 24.00 Uhr erteilt worden seien, teilte Fraport am Sonntag mit. Etwa 7000 Passagiere mussten den Angaben zufolge daher die Nacht auf Feldbetten oder den Sitzbänken im Terminal verbringen.

ROUNDUP: Für Schadenersatzklagen nach Lkw-Kartell könnten neue Regeln gelten

BERLIN - Für die Mitglieder des europaweiten Lkw-Kartells könnte neben den Rekordgeldbußen auch eine geplante Gesetzesänderung unangenehm werden. Bis Ende Dezember muss der deutsche Gesetzgeber eine EU-Richtlinie umsetzen, nach der Kartell-Geschädigte einfacher Schadenersatz bekommen könnten. Betroffenen Unternehmen soll etwa ein Recht auf Akteneinsicht gewährt werden. "Häufig können Unternehmen nur schwer beweisen, dass gerade sie Opfer eines Kartells sind und in welcher Höhe sie einen Schaden erlitten haben", sagt der Würzburger Kartellrechtler Florian Bien. Da helfe die Neuregelung.

ROUNDUP: Daimler-Betriebsratschef will bei Werkverträgen mehr mitreden

STUTTGART - Daimler-Betriebsratschef (XETRA:DAIGn) Michael Brecht startet einen neuen Anlauf für mehr Mitspracherecht und Transparenz bei der Vergabe von Werkverträgen. "Ich verlasse mich in dieser Frage nicht mehr auf den Gesetzgeber", sagte Brecht der Deutschen Presse-Agentur. "Wir müssen uns jetzt erneut mit der Frage beschäftigten, inwieweit wir Einfluss nehmen können.

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