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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.01.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 03.01.2019, 15:20
Aktualisiert 03.01.2019, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 03.01.2019 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Apple verfehlt Umsatzerwartung für Weihnachtsgeschäft deutlich

CUPERTINO - Das vergangene Weihnachtsgeschäft ist für Apple (2:AAPL) deutlich schlechter gelaufen als erwartet. Der iPhone-Konzern senkte die Umsatzprognose für die vergangenen drei Monate auf 84 Milliarden Dollar, während noch im November 89 bis 93 Milliarden erwartet worden waren. Die kräftige Korrektur gehe vor allem auf die schwächeren iPhone-Verkäufe in China zurück, betonte Konzernchef Tim Cook am Mittwoch. Apple habe die allgemeine wirtschaftliche Abschwächung in dem Land und ihre Folgen unterschätzt. Zu diesem Abschwung habe auch der Handelskonflikt zwischen den USA und China beigetragen.

ROUNDUP/US-Pharma-Megadeal: Bristol-Myers kauft Celgene für 74 Milliarden Dollar

NEW YORK/SUMMIT - Es ist einer der größten Deals in der US-Pharmaindustrie: Der Branchenriese Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY) (BMS) will den Biopharma-Spezialisten Celgene (2:CELG) für den Gegenwert von rund 74 Milliarden US-Dollar (65 Mrd Euro) kaufen. Celgene-Aktionäre sollen pro eigener Aktie ein BMS-Papier und 50 Dollar erhalten, wie die Unternehmen am Donnerstag in New York mitteilten. Gemessen am Schlusskurs der Bristol-Myers-Aktie vom Mittwoch liege das Angebot insgesamt rund 51 Prozent über dem durchschnittlichen Wert der Celgene-Papiere in den vergangenen 30 Handelstagen, warben die Unternehmen. Die Celgene-Aktie zog vorbörslich an der Wall Street um 32 Prozent an. Aktionäre von Bristol-Myers Squibb hingegen waren weniger angetan: Ihre Papiere fielen um gut 14 Prozent.

Daimlers Lastwagensparte kann beim Absatz deutlich zulegen

STUTTGART - Nach guten Verkaufszahlen vor allem in Amerika und Asien hat Daimlers Lastwagensparte im vergangenen Jahr ein deutliches Absatzplus verbucht. Auch in Deutschland und Europa legten die Zahlen zu - allerdings weniger stark, wie Daimler (4:DAIGn) am Donnerstag in Stuttgart mitteilte. Insgesamt seien 2018 weltweit mehr als 500 000 Lastwagen von Mercedes-Benz und den übrigen Marken verkauft worden - nach knapp 471 000 im Jahr 2017. Genaue Zahlen gibt Daimler erst im Februar bekannt, wenn die Bilanz des gesamten Konzerns vorliegt.

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Airbus zurrt Aufträge fest: 120 Maschinen vom Typ A220

TOULOUSE - Der Flugzeugbauer Airbus (9:AIR) hat kurz vor dem Jahreswechsel noch zwei Großaufträge für seinen kleinsten Jet A220-300 unter Dach und Fach gebracht. Die US-Fluggesellschaft JetBlue (2:JBLU) und die neue US-Airline Moxy zurrten Bestellungen über jeweils 60 Maschinen des Typs fest, wie der Hersteller am Donnerstag in Toulouse mitteilte. Laut Preisliste haben die Aufträge zusammen einen Wert von 11 Milliarden US-Dollar (9,6 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen hohe Rabatte üblich.

ROUNDUP: Ryanair (IR:RYA) bleibt bei Fluggästen 2018 wohl erneut hinter Lufthansa zurück

DUBLIN - Der irische Billigflieger Ryanair (3:RYA) muss die Rolle von Europas größter Fluggesellschaft für 2018 voraussichtlich erneut der Lufthansa (4:LHAG) überlassen. Im abgelaufenen Jahr steigerten die Iren die Zahl ihrer Passagiere trotz zahlreicher Streiks und Flugausfälle um acht Prozent auf 139,2 Millionen, wie sie am Donnerstag in Dublin mitteilten. Die Lufthansa kam samt ihren Töchtern wie Eurowings schon in den ersten elf Monaten auf 132,4 Millionen Fluggäste. Selbst bei einem Nullwachstum im Dezember hätte sie 2018 die Marke von 141 Millionen Passagieren geknackt.

UBS (SIX:UBSG) strebt laut Verwaltungsratspräsident Weber keine Bankenfusionen an

ZÜRICH - Die Großbank UBS (1:UBS) strebt laut ihrem Verwaltungsratspräsidenten Axel Weber derzeit keinen Zusammenschluss mit einem anderen Finanzinstitut an. "Die UBS ist heute viel stärker als vor der Finanzkrise, dennoch käme ein Zusammenschluss mit einer anderen Bank, egal welcher, zum heutigen Zeitpunkt zu früh", erklärte er in einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen, das diese am Donnerstag publizierten.

Tarifgespräche zwischen Bahn und Lokführern wieder aufgenommen

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FRANKFURT - Die Deutsche Bahn strebt eine endgültige Tarifeinigung für ihre Beschäftigten an. Nach dem Abschluss mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG nahm der Staatskonzern am Donnerstag in Frankfurt die unterbrochenen Verhandlungen mit der Lokführergewerkschaft GDL wieder auf. Beide Seiten zeigten sich optimistisch, zu einem Abschluss kommen zu können. Es sind in der siebten Runde Verhandlungen bis in den Freitag denkbar.

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